Scheppach Plana 4.1c Manual


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Side 1/88
Plana
Art.Nr.
Plana 3.1c
(Art.No.1902207901) 230V/50Hz / (Art. No.1902207902) 400V/50Hz
Plana 4.1c
(Art.No. 1902208901) 230V/50Hz / (Art.No. 1902208902) 400V/50Hz
Plana 6.1c
(Art.No. 1902209901) 230V/50Hz / (Art.No. 1902209902) 400V/50Hz
DAbricht- und Dickenhobel
Original-Anleitung 06 - 14
GB Jointer and thicknessing planer
Translation from the original instruction manual 15 - 23
FR Dégau- Rabot
Traduction des instructions d’origine 24 - 32
FIN Saumaus- ja tasohöyläkone
Alkuperäisten ohjeiden äns 33 - 40
HU Egyengető és vastagoló gyalu
Az eredeti használati utasítás fordítása 41 - 49
CZ Srovnávačka a tlouš kovačkať
Překlad originálního návodu k provozu 50 - 57
SK Zrovnávačka a hrúbkovačka
Preklad originálneho návodu na prevádzku 58 - 66
NL Vlak-vandiktebank
Vertaling van originele handleiding 67 - 75 1902207850 / 03-2018
1
1342
6
5
12
10
8 9
13
7
11
2
Ausstoß von gefährlichem Holzstaub bei
Nichtgebrauch eines Staubabzugs.
Trotz Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrun-
gen können immer noch unvermeidbare Rest-
risiken bestehen.
Achtung! Wenn der Hauptnetzanschluss
einen schlechten Zustand aufweist, besteht
beim Anschalten des Gerätes die Gefahr von
Kurzschlüssen. Davon können auch andere
Funktionen betroffen sein (z.B. das Aueuch-
ten von Kontrollleuchten).
Sollten am Hauptnetzanschluss Störungen
auftreten (Strom-Impedanz max. <0,105 Ω),
wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Stro-
manbieter für Abhilfe und Informationen. Fal-
sches Aufspannen und Positionieren der Mes-
ser kann wegen der wegiegenden Messer
zu einer gefährlichen Situation führen. Stellen
Sie daher vor Inbetriebnahme sicher, dass
die Messer gemäß der Bedienungsanleitung
richtig eingesetzt und eingestellt sind. Jegli-
cher nicht zum Hobeln benutzte Teil der Mes-
serwelle muss verdeckt sein. Überprüfen und
warten Sie die Maschine vor jeder Inbetrieb-
nahme, insbesondere müssen die Anti-Rück-
schlagklauen und die Vorschubantriebswelle
inspiziert werden. Überzeugen Sie sich, dass
Staubabsaugung und Auffangeinrichtung an-
geschlossen und richtig benutzt werden.
Stellen Sie sicher, dass die Staubabsaugung
geeignet ist. Feiner Holzstaub kann neben
Gesundheitsgefahren in bestimmten Konzen-
trationen auch zu Explosionsrisiken führen.
Während Änderungen und Einstellungen ist
die Maschine auszuschalten und der Netzste-
cker zu ziehen. Holzstaub kann gesundheits-
schädigende Risiken verursachen.
Bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut
auf
Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt
während des Betriebs ein elektromagneti-
sches Feld. Dieses Feld kann unter bestimm-
ten Umständen aktive oder passive medizi-
nische Implantate beeinträchtigen. Um die
Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Verlet-
zungen zu verringern, empfehlen wir Personen
mit medizinischen Implantaten ihren Arzt und
den Hersteller vom medizinischen Implantat
zu konsultieren, bevor das Elektrowerkzeug
bedient wird.
Bestimmungsgemäße Verwendung m
Die Hobelmaschine ist ausschließlich mit
dem angebotenen Werkzeug und Zubehör
zum Bearbeiten von Holz konstruiert. Es
dürfen keine metalltischen Werkstoffe
bearbeitet werden.
Die Maschine entspricht der gültigen EG
Maschinenrichtlinie.
Die Maschine ist für einschichtigen Betrieb
ausgelegt, Einschaltdauer S1.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an
der Maschine beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an
der Maschine vollzählig in lesbarem Zu-
stand halten.
Bei Einsatz in geschlossenen Räumen muß
die Maschine an eine Absauganlage ange-
schlossen werden.
Zum Absaugen von Holzspänen oder -
gemehl eine Absauganlage einsetzen.
Die Ströungsgeschwindigkeit am Absaug-
stutzen muß 20 m/s betragen. Unterdruck
1200 Pa.
Für Arbeiten im gewerblichen Bereich muß
zum Absaugen ein Entstauber eingesetzt
werden. Absauganlagen oder Entstauber
bei laufender Arbeitsmaschine nicht ab-
schalten oder entfernen.
Maschine nur in technisch einwandfreiem
Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicher-
heits- und gefahrenbewußt unter Beachtung
der Betriebsanleitung benutzen! Insbeson-
dere Störungen, die die Sicherheit beein-
trächtigen können, umgehend beseitigen
(lassen)!
Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvor-
schriften des Herstellers sowie die in den
Technischen Daten angegebenen Abmes-
sungen müssen eingehalten werden.
-Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschrif
ten und die sonstigen, allgemein anerkann-
ten Sicherheitstechnischen Regeln müssen
beachtet werden.
Die Maschine darf nur von sachkundigen
Personen genutzt, gewartet oder repariert
werden, die damit vertraut und über die
Gefahren unterrichtet sind. Eigenmächtige
Veränderungen an der Maschine schließen
eine Haftung des Herstellers für daraus re-
sultierende Schäden aus.
Die Maschine darf nur mit Originalzubehör
und Original- Werkzeugen des Herstellers
genutzt werden.
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt
als nicht bestimmungsgemäß. Für daraus
resultierende Schäden haftet der Hersteller
nicht, das Risiko dafür tgt allein der Be-
nutzer.
Restrisiken m
Die Maschine ist nach dem Stand der Tech-
nik und den anerkannten Sicherheitstech-
nischen Regeln gebaut. Dennoch können
beim Arbeiten einzelne Restrisiken auftre-
ten.Verletzungsgefahr für Finger und Hände
durch die rotierende Hobelwelle bei unsach-
gemäßer Führung des Werkstückes.
Fassen Sie beim Führen des Werkstücks
niemals mit den Händen unter den Messer-
schutz!
-Führen Sie ein Werkstück nicht über die of
fen laufende Messerwelle zurück.
Verletzungen durch das wegschleudernde
Werkstück bei unsachgemäßer Halterung
oder Führung, wie Arbeiten ohne Anschlag.
-Gefährdung der Gesundheit durch Holz
stäube oder Holzsne.
Unbedingt persönliche Schutzausrüstungen
wie Augenschutz und Staubmaske tragen.
Absauganlage einsetzen!
Gefährdung der Gesundheit durch Lärm.
Beim Arbeiten wird der zulässige rmpegel
überschritten. Unbedingt persönliche Schut-
zausrüstungen wie Gehörschutz tragen.
Gefährdung durch Strom, bei Verwendung
nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschluß-
leitungen.
Verarbeiten Sie nur ausgesuchte Hölzer
ohne Fehler wie: Aststellen, Querrisse,
Oberächenrisse, Fremdkörper (Nägel,
Schrauben). Fehlerhaftes Holz wird zum Ri-
siko beim Arbeiten.
Desweiteren können trotz aller getroffener
Vorkehrungen nicht offensichtliche Restrisi-
ken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn
die Sicherheitshinweise und die Bestim-
mungsgemäße Verwendung, sowie die
Bedienungsanweisung insgesamt beachtet
werden.
Einzugsgefahr durch automatischen Vor-
schub.
Quetschgefahr durch automatischen Aus-
chub.
Aufstellen
Bereiten Sie den Arbeitsplatz, an dem das
Elektrowerkzeug stehen soll, vor. Schaffen Sie
ausreichend Platz, um sicheres, störungsfrei-
es Arbeiten zu ermöglichen. Das Elektrowerk-
zeug ist zum Arbeiten in geschlossenen Räu-
men konzipiert und muss auf ebenem, festen
Untergrund standsicher aufgestellt werden.
Es ist zu empfehlen, die Maschine am Boden
zu befestigen. (Dübeln)
D
10
Achten Sie darauf, die Hände geschlossen mit
anliegendem Daumen auf das Werkstück zu
legen.
1. Abrichtanschlag
2. Hobelwellenschutz
Fügen, Fig. 6
Verwenden Sie für diesen Arbeitsgang den
Abrichtanschlag, den Hobelwellenschutz auf
dem Abrichttisch auiegen lassen, und die
Schutzschiene bis auf die Werkstückbreite
anstellen
Drücken Sie das Werkstück gegen den Ho-
belanschlag und führen Sie es nun mit beiden
Händen über die Hobelwelle. Sobald das Brett
weit genug in den Abnahmetisch hineinreicht,
legen Sie die linke Hand darauf und schieben
es ohne Unterbrechung über die Messerwelle.
Abrichthobeln – Späneauswurf, Fig. 8
Beim Abrichthobeln muß der Abrichttisch ver-
riegelt sein.
Den Absaugschlauch auf die Absaughaube
aufstecken
In Verbindung mit einer Absauganlage kann
dann abgesaugt werden (Sonderzubehör).
Absaugstutzendurchmesser 100mm
Arbeitshinweise
RÜSTEN UND EINSTELLEN DER MASCHINE
-Umrüst-, Einstell-, Meß- und Reinigungs
arbeiten nur bei ausgeschaltetem Motor
durchführen. Netzstecker ziehen und Still-
stand des rotierenden Werkzeuges abwar-
ten.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrich-
tungen müssen nach abgeschlossenen Re-
paratur- und Wartungsarbeiten sofort wie-
der montiert werden.
-Defekte Hobelmesser (Risse oder derglei
chen) sofort austauschen. Siehe Messer-
wechsel!
Die Wirksamkeit der Rückschlagsicherung
vor jeder Arbeitsschicht überprüfen. Die
Greiferspitzen müssen scharfkantig sein.
DICKEN- UND ABRICHTHOBELN
Maximale Hobelwellendrehzahl 4000 1/min
Die Hobelwelle wurde in Übereinstimmung
mit der DIN EN 847-1 hergestellt.
Arbeitsgang erst beginnen, wenn die volle
Drehzahl erreicht ist.
Den Bedienplatz der Maschine von Spänen
und Holzabfällen freihalten.
-Zum Absaugen von Holzspänen und Holz
staub ist eine Absauganlage zu verwenden.
Die Strömungsgeschwindigkeit am Absaug-
stutzen muß min. 20 m/s betragen.
-Arbeiten Sie nur mit geschärften Hobelmes
sern. Stumpfe Hobelmesser erhöhen die
Rückschlaggefahr.
Beim Dickenhobeln: Werkstück mit dem
dicken Ende voraus einführen, hohle Seite
nach unten. Maximal 2 Werkstücke gleich-
zeitig hobeln, an den beiden Außenseiten
zuführen.
Beim Bearbeiten von längeren Werkstücken
(länger als der Aufgabetisch) sind Rollböcke
(Sonderzubehör) zu verwenden.
Abrichten: Beim Abrichten bis 100 mm Werk-
stückstärke muß der Hobelwellenschutz von
oben das Werkstück und die Hobelwelle ab-
decken. Bei einer Werkstückbreite von mehr
als 100 mm, stellen Sie die Schutzschiene
des Hobelwellenschutz bis auf Werkstück-
breite an. Achten Sie darauf die Hände ge-
schlossen mit anliegendem Daumen auf das
Werkstück zu legen.
-Fügen: Das Werkstück wird gegen den Ab
richtanschlag gelegt. Die Schutzschiene
des Hobelwellenschutz auf die Werkstück-
breite einstellen und diesen auf dem Tisch
auegen lassen.
Abrichten und Fügen von kleinem Quer-
schnitt (Leisten): Beim Abrichten wird das
Werkstück wie bei Werkstücken bis zu 100
mm Dicke mit ach auiegenden Händen
vorgeschoben. Beim Fügen wird das Werk-
stück mit beiden Händen mit geschlosse-
ner Faust, gegen den Anschlag gedrückt
und vorgeschoben. Die Schutzeinrichtung
ist bis an den Anschlag herangestellt und
wird bis zum Werkstück geschoben.
Abrichten und Fügen von kurzen Werkstü-
cken (min. Länge 150mm): Beim Abrichten
wird das Werkstück mit der achen Hand
auf den Aufgabetisch gedrückt und mit dem
durch die rechte Hand geführten Schiebe-
holz vorgeschoben. Die linke Hand gleitet
über die Schutzeinrichtung, sobald das
Werkstück auf dem Abnahmetisch auiegt,
wir der Druck mit der linken Hand auf den
Abnahmetisch gewechselt. Beim Fügen
wird das Werkstück mit der linken Hand, bei
geschlossener Faust, gegen den Anschlag
und den Tisch gedrückt und mit dem Schie-
beholz vorgeschoben.
Anschrägen oder Anfasen: Das Werkstück
wird gegen den Abrichtanschlag gelegt. Die
Schutzschiene des Hobelwellenschutz auf
die Werkstückbreite einstellen und diesen
auf dem Tisch auegen lassen. Das Werk-
stück wird mit der linken Hand bei geschlos-
sener Faust gegen den Anschlag und den
Abnahmetisch gedrückt und mit geschlos-
sener rechter Hand vorgeschoben.
-Bei Werkstücken die nger als der Abnah
metisch sind, muss ein Rollbock (Sonderzu-
behör) oder Änliches verwendet werden.
Achtung! Niemals ohne Hobelwellenschutz
beim Abrichthobeln arbeiten.
Elektrischer Anschluss m
Netzanschlußleitungen überprüfen. Keine
fehlerhaften Leitungen verwenden. Siehe
Elektrischer Anschluß.
Die Motor- und Werkzeugdrehrichtung be-
achten siehe Elektrischer Anschluß Hobel-
maschine.
Installationen, Reparaturen und Wartungs-
arbeiten an der Elektroinstallation dürfen
nur von Fachleuten ausgeführt werden.
Zum Beheben von Störungen die Maschine
abschalten. Netzstecker ziehen.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Mo-
tor ausschalten. Netzstecker ziehen.
Auch bei geringfügigem Standortwechsel
Maschine von jeder externen Energiezufuhr
trennen! Vor Wiederinbetriebnahme die Ma-
schine wieder ordnungsgemäß an das Netz
anschließen!
Die Maschine mit CEE-Stecker am Netz an-
schließen, Zuleitung muß mit 16 A abgesichert
sein.
Am Betriebsschalter den grünen Drucktaster
drücken, die Hobelwelle läuft an (Fig. 14).
Zum Ausschalten den roten Drucktaster drü-
cken, Hobelwelle wird innerhalb 10 sec. abge-
bremst.
Drehrichtungsänderung
Bei Netzanschluß oder Standortwechsel m
die Drehrichtung überprüft werden, gegebe-
nenfalls muß die Polarität mittels Schrauben-
dreher getauscht werden (Maschinensteckdo-
se, Fig. 15).
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluß entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluß sowie die
verwendete Verlängerungsleitung müssen
diesen Vorschriften bzw. dem örtlichen EVU-
Vorschriften entsprechen.
Betriebsart / Einschaltdauer
Der Elektromotor ist für Betriebsart S1 für
Dauerbetrieb.
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser
selbsttätig ab, da ein Wicklungsthermostat in
der Motorenwicklung eingelassen ist. Nach
einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) läßt
sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlußleitungen
An elektrischen Anschlußleitungen entstehen
oft Isolationsschäden.
Mögliche Ursachen:
Druckstellen, wenn Anschlußleitungen durch
Fenster- oder Türspalten geführt werden.
-Knickstellen durch unsachgemäße Befesti
gung oder Führung der Anschlußleitung.
-Schnittstellen durch Überfahren der An
schlußleitung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus
der Wandsteckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
D
12
Solche schadhaften Elektro-Anschlußleitun-
gen dürfen nicht verwendet werden und sind
auf Grund der Isolationsschäden lebensge-
fährlich!
Elektrische Anschlußleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, daß
beim Überprüfen, die Anschlußleitung nicht
am Stromnetz ngt. Elektrische Anschlußlei-
tungen müssen den einschlägigen VDE- und
DIN-Bestimmungen und den örtlichen EVE-
Vorschriften entsprechen. Verwenden Sie nur
Anschlleitungen mit Kennzeichnung H 07
RN. Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf
dem Anschlußkabel ist Vorschrift.
Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Län-
ge einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillime-
ter, über 25 m Länge mindestens 2,5 Quadrat-
millimeter aufweisen.
Der Netzanschluß wird mit 16 A träge abge-
sichert.
Drehstrommotor
Netzspannung muß 38420 V 50 Hz betra-
gen.
Netzanschluß und Verlängerungsleitungen
müssen 5adrig sein =3P/N/PE.
Verlängerungsleitungen müssen einen Min-
dest-Querschnitt von 1,5 mm² aufweisen.
Der Netzanschluß wird maximal mit 16 A ab-
gesichert.
Bei Netzanschluß oder Standortwechsel m
die Drehrichtung überprüft werden, gegebe-
nenfalls muß die Polarität mittels Schrauben-
dreher getauscht werden (Maschinensteckdo-
se, Fig. 15).
Wechselstrommotor
Die Netzspannung muß 230 Volt 50 Hz be-
tragen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen
Ausrüstung dürfen nur von einer Elektrofach-
kraft durchgeführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Motorenhersteller; Motortype
Stromart des Motors
Daten des Maschinen- Typenschildes
Daten der Elektrosteuerung
Bei cksendung des Motors immer die kom-
plette Antriebseinheit mit Elektrosteuerung
einsenden.
Wartung
mWARNUNG
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug selbst (z.B. Transport, Aufbau, Umrüst-, Reinigungs- und
Wartungsarbeiten) den Netzstecker aus der Steckdose!
REINIGUNG
Wartungs-, Instandsetzungs- und Reinigungs-
arbeiten sowie Funktionsstörungen nur bei
ausgeschaltetem Antrieb vornehmen.Maschi-
ne über Ausschalter ausschalten, dann Netz-
stecker ziehen!
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtun-
gen müssen nach abgeschlossenen Repara-
tur- und Wartungsarbeiten sofort wieder mon-
tiert werden.
Die Abrichttische sowie den Dickentisch im-
mer harzfrei halten. Die Lagerung der Hobel-
welle ist mit Dauerschmierung versehen. Im
Neuzustand auftretende Erwärmung ist bau-
artbedingt und verliert sich nach einiger Zeit.
Vorschubwalzen regelmäßig reinigen.
Die Gleitlager der Vorschubwalzen, die Ver-
stellspindel des Dickentisches, deren Lage-
rung nach den ersten 5 Arbeitsstunden ölen.
Bei weiterem Einsatz alle 20 Arbeitsstunden.
Hobelmesser
Die im Werk eingesetzten HSS Hobelmesser
sind betriebsfertig und richtig eingesteIIt.
Nur gut geschärfte und genau eingestellte Ho-
belmesser Garantieren sicheres Arbeiten.
Wir empfehlen: Halten Sie immer einen zwei-
ten neuen Hobelmesserersatz zum Auswech-
seln bereit.
Ersatzhobelmesser erhalten Sie bei Ihrem
Fachhandler.
Hobelmesser einsetzen, Fig. 16
1. Einstellschraube
2. Druckschraube
3. Hobelmesser
4. Keilleiste
Beachten Sie beim Einsetzen, dass
Verletzungsgefahr für Finger und Hände be-
steht.
die Aufspannächen in der MesserweIIe
und die Keilleisten gesäubert werden.
die geschliffenen Hobelmesser enlt sind.
-nur satzweise nachgeschliffene Messer ein
gesetzt werden.
-das Einsetzen der HobeImesser und Keil
leisten gemäß der Abbildung vorgenommen
wird.
die Hobelmesser, Messerträger und KeiI-
Ieisten beidseitig mit der Messerwelle ab-
schließen.
Die Klemmschrauben alle fest angezogen
werden (8,9 N/m).
Achtung!
Die Angaben zur Messerbefestigung, zum
Messerüberstand, zur Messerdicke, zur min.
Einspannlänge und zum optimalen Anzugs-
moment der Messerbefestigungsschrauben
müssen genau eingehalten werden.
Hobelmesser einstellen, Fig. 16a,b,c
-Die HSS Hobelmesser sind im Werk einge
setzt und richtig eingesteIIt.
-Wenn notwendig, können Sie wie nachste
hend beschrieben, die Einstellung erneut
machen oder verfeinern.
Ein Hobelmesser nach dem andern einstellen
Stellen Sie die Position des Hobelmessers
mittels der Einstellschrauben alternativ
ein, bis die Schneide des Messers die bei-
den perfekt abgerichteten Bretter (dienen
als Einstellehre) berührt, die auf dem Aus-
gangstisch aufgelegt sind.
Stellen Sie den Eingangstisch auf einer Ab-
richthöhe von 2 mm ein.
Drehen Sie die Hobelwelle bis das Messer
auf maximaler Höhe steht.
Die Hobelmesser sitzen auf dem Kopf der
Einstellschrauben in der Nut der Hobelwel-
le. Lassen Sie das Messer gegen die Bretter
kommen, indem Sie die Einstellschrauben
mit einem Inbusschlüssel herausdrehen.
-Richten Sie den Messerhalter aus und ma
chen Sie eine erneute Kontrolle der Position
der Messer.
Überprüfung der Messer
Legen Sie ein abgerichtetes Brett (=Einstell-
lehre) auf den Ausgangstisch und markieren
Sie die Position des Brettes.
Indem Sie die Hobelwelle in Schneiderichtung
von Hand drehen, soll die Messerschneide
das Brett um x = 2 bis 3 mm verschieben. Füh-
ren Sie diese Prüfung r jedes Messer auf der
Bedienseite und auf der anderen Seite aus.
Ohne eine sorgfältige Einstellung kann nicht
genau abgerichtet werden.
-Die Druckschrauben der Keilleiste mit Ga
belschlüssel fest anziehen. (8,9 N/m)
Alle Hobelmesser in gleicher Weise einsteI-
Ien und klemmen
Nach jedem Messerwechsel ProbeIauf vor-
nehmen und danach die Druckschrauben
nachziehen. (8,9 N/m)
Vor Inbetriebnahme der Hobelwelle m ge-
prüft werden, ob nach vorstehend aufgeführ-
ten Hinweisen vorgegangen wurde.
Vor Einschalten der Maschine sind die allge-
meinen Sicherheitshinweise zu beachten.
D
13
Table of contents Page:
Delivery contents 16
Technical data 16
Explanation of symbols 17
General notices 17
General safety notice 17
Intended use 19
Residual risks 19
Set-up 19
Equipment g. 1 19
Assembly 19
Commissioning 20
Operating instructions 20
Electric connection 21
Maintenance 21
Disposal and recycling 22
Trouble-shooting 23
Spare part drawings Plana 3.1c 76
Spare part drawings Plana 4.1c + 6.1c 79
Electrical scheme Plana 3.1c / 230V 82
Electrical scheme Plana 3.1c / 400V 82
Electrical scheme Plana 4.1c + 6.1c / 230V 83
Electrical scheme Plana 4.1c + 6.1c / 400V 83
GB
15
Sisäl Sivu
Toimituksen sisältö 34
Tekniset tiedot 34
Merkkien selitys 35
Yleisiä huomioita 35
Yleisiä turvallisuusvaroituksia 35
Tarkoituksenmukainen käyttö 37
Jäljelle jäät riskit 37
Pystytys 37
Laitteisto kuva 1 37
Kokoonpano 37
Käyttäminen 38
Käyttöohjeet 38
Sähköliitäntä 39
Huolto 39
Hävittäminen ja kierrätys 40
Vianetsintä 40
Varaosien piirustukset Plana 3.1c 76
Varaosien piirustukset Plana 4.1c + 6.1c 79
Sähkökaavio Plana 3.1c / 230V 82
Sähkökaavio Plana 3.1c / 400V 82
Sähkökaavio Plana 4.1c + 6.1c / 230V 83
Sähkökaavio Plana 4.1c + 6.1c / 400V 83
FIN
33


Produkt Specifikationer

Mærke: Scheppach
Kategori: Ikke kategoriseret
Model: Plana 4.1c

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