Truma BM 10 Manual

Truma Kedel BM 10

Læs gratis den danske manual til Truma BM 10 (68 sider) i kategorien Kedel. Denne vejledning er vurderet som hjælpsom af 68 personer og har en gennemsnitlig bedømmelse på 3.7 stjerner ud af 34.5 anmeldelser. Har du et spørgsmål om Truma BM 10, eller vil du spørge andre brugere om produktet?

Side 1/68
Komfort für Unterwegs
Gebrauchsanweisung Seite 3
Einbauanweisung Seite 8
Operation instructions Page 12
Installation instructions Page 17
Mode d‘emploi Page 21
Instructions de montage Page 26
Istruzioni per l‘uso Pagina 30
Istruzioni di montaggio Pagina 35
Gebruiksaanwijzing Pagina 39
Inbouwhandleiding Pagina 44
Brugsanvisning Side 48
Monteringsanvisning Side 53
Instrucciones de uso Página 57
Instrucciones de montaje Página 62
30
40
50
60
70
Boiler Boiler EL
230 V ~
Bootsboiler BM 10 / BM 14
2
300 mm
300 mm
R
AB
C
D
J
L
K
31
43
40 35
36 42
1
233
32 34
G
30
43
40 35
36 42
1
233
32 34
F
66 mm
Ø 55 mm
50
49
48
48
53
53 52
52
45
46
51
51
47
H
E
3
Einbaubeispiel
Die Skizze zeigt eine mögliche Einbauvariante. Die dargestell-
te Anlage beinhaltet Heizung mit Warmluftverteilung, Boiler
sowie Gasflasche mit Gasdruckregler und Gasfernschalter im
Flaschenkasten. Die Kaminführung kann wahlweise über Deck
oder zur Seite erfolgen.
(Sonderversion BM 10 EL, BM 14 EL
mit zusätzlicher Elektrobeheizung
230 V, 850 W)
Sicherheitshinweise
Für den Betrieb von Gasreglern, Gasgeräten bzw. Gasanlagen,
ist die Verwendung von stehenden Gasflaschen aus denen
Gas aus der Gasphase entnommen wird zwingend vorge-
schrieben. Gasflaschen aus denen Gas aus der Flüssigphase
entnommen wird (z. B. für Stapler) sind für den Betrieb verbo-
ten, da sie zur Beschädigung der Gasanlage führen.
Bei Undichtigkeiten der Gasanlage bzw. bei Gasgeruch:
alle offenen Flammen löschen
nicht rauchen
Geräte ausschalten
Gasflasche schließen
Luke öffnen bzw. für gute Duchlüftung sorgen
keine elektrischen Schalter betätigen
die gesamte Anlage von einem Fachmann überprüfen lassen!
Reparaturen dürfen nur vom Fachmann durchgeführt
werden!
Nach jeder Demontage der Abgasführung muss ein neuer
O-Ring montiert werden.
Zum Erlöschen von Gewährleistungs- und Garantieansprüchen
sowie zum Ausschluss von Haftungsansprüchen führen
insbesondere:
Veränderungen am Gerät (einschließlich Zubehörteilen),
Veränderungen an der Abgasführung und am Kamin,
Verwendung von anderen als Truma Originalteilen als
Ersatz- und Zubehörteile,
das Nichteinhalten der Einbau- und Gebrauchsanweisung.
Außerdem erlischt die Betriebserlaubnis des Gerätes und
dadurch in manchen Ländern auch die Betriebserlaubnis des
Fahrzeuges.
Der Betriebsdruck der Gasversorgung, 30 mbar, muss
mit dem Betriebsdruck des Gerätes (siehe Typenschild)
übereinstimmen.
Bootsboiler BM 10 / BM 14 Flüssiggas-Warmwasserbereiter
Flüssiggasanlagen müssen den technischen und adminis-
trativen Bestimmungen des jeweiligen Verwendungslandes
entsprechen (in Europa z. B. EN 1949 für Fahrzeuge oder
EN ISO 10239 für Boote). Nationale Vorschriften und Rege-
lungen (in Deutschland z. B. das DVGW-Arbeitsblatt G 607 für
Fahrzeuge, G 608 für Boote oder BGV 146 für Boote der ge-
werblichen Binnenschifffahrt) müssen befolgt werden.
Die Prüfung der Gasanlage ist in Deutschland alle 2 Jahre
(bzw. innerhalb der in der Prüfbescheinigung genannten Frist)
von einem Flüssiggas-Sachkundigen (DVFG, TÜV, DEKRA),
bzw. einem Sachverständigem nach BGV 146, zu wiederholen.
Verantwortlich für die Veranlassung der Überprüfung ist der
Bootseigner / Fahrzeughalter.
Flüssiggasgeräte dürfen beim Tanken, in Parkhäusern, Gara-
gen oder auf Fähren nicht benutzt werden.
Bei erster Inbetriebnahme eines fabrikneuen Gerätes (bzw.
nach längerer Stillstandzeit) kann kurzzeitig eine leichte
Rauch- und Geruchsentwicklung auftreten. Es ist zweckmä-
ßig, das Gerät dann mit höchster Leistung brennen zu lassen
und für gute Durchlüftung des Raumes zu sorgen.
Ein ungewohntes Brennergeräusch oder Abheben der Flam-
me lässt auf einen Reglerdefekt schließen und macht eine
Überprüfung des Reglers notwendig.
Wärmeempfindliche Gegenstände (z. B. Spraydosen) dürfen
nicht im Einbauraum des Boilers verstaut werden, da es hier
unter Umständen zu erhöhten Temperaturen kommen kann.
Für die Gasanlage dürfen nur Druckregeleinrichtungen gemäß
EN 12864 (in Fahrzeugen) bzw. EN ISO 10239 (für Boote) mit
einem festen Ausgangsdruck von 30 mbar verwendet werden.
Die Durchflussrate der Druckregeleinrichtung muss mindes-
tens dem Höchstverbrauch aller vom Anlagenhersteller einge-
bauten Geräte entsprechen.
4
Bei Temperaturen um 0 °C und darunter sollten der Gasdruck-
regler bzw. das Umschaltventil mit der Reglerbeheizung Eis-Ex
betrieben werden.
Für Fahrzeuge (Boote) empfehlen wir das Truma Zubehör für
die Gasversorgung.
Es dürfen nur für das Bestimmungsland geeignete Regler-
Anschlussschläuche, die den Anforderungen des Landes
entsprechen, verwendet werden. Diese sind regelmäßig auf
Brüchigkeit zu überprüfen. Für Winterbetrieb sollten nur win-
terfeste Spezialschläuche verwendet werden.
Druckregelgeräte und Schlauchleitungen müssen spätes-
tens 10 Jahre (bei gewerblicher Nutzung 8 Jahre) nach
Herstellungsdatum gegen neue ausgewechselt werden. Der
Betreiber ist dafür verantwortlich.
Wichtige Bedienungshinweise
Falls der Kamin in der Nähe bzw. direkt unterhalb eines zu
öffnenden Fensters platziert wurde, muss das Gerät mit einer
selbsttätigen Abschaltvorrichtung versehen sein, um einen
Betrieb bei geöffnetem Fenster zu verhindern.
Wenn der Boiler nicht benutzt wird, Wandkaminkappe
aufsetzen bzw. Deckskamin verschließen. Wird dies nicht
beachtet, kann die Funktion des Gerätes durch Wasser,
Schmutz oder Insekten gestört werden. Hierfür besteht kein
Garantieanspruch.
Vor Inbetriebnahme des Boilers unbedingt Wandkaminkappe
abnehmen bzw. Deckskamin öffnen!
Wird nur die Kaltwasseranlage ohne Boiler betrieben, füllt
sich auch hier der Boilerkessel mit Wasser. Um Frostschäden
zu vermeiden, muss der Wasserinhalt durch Betätigen des
Sicherheits-/Ablassventils abgelassen werden, auch wenn
der Boiler nicht betrieben wurde. Als Alternative können
zwei heißwasserbeständige Absperrventile vor dem Kalt- und
Warmwasseranschluss montiert werden.
Bei Anschluss an eine zentrale Wasserversorgung (Land- bzw.
City-Anschluss) muss ein Druckminderer eingesetzt werden,
der verhindert, dass höhere Drücke als 2,8 bar im Boiler auf-
treten können.
In Deutschland ist bei Störungen grundsätzlich das Truma
Servicezentrum zu benachrichtigen; in anderen Ländern ste-
hen die jeweiligen Servicepartner zur Verfügung (siehe Truma
Serviceheft oder www.truma.com).
Der dem Gerät beiliegende gelbe Aufkleber mit den Warnhin-
weisen muss durch den Einbauer bzw. Bootseigner / Fahr-
zeughalter an einer für jeden Benutzer gut sichtbaren Stelle im
Fahrzeug (z. B. an der Kleiderschranktür) angebracht werden!
Fehlende Aufkleber können bei Truma angefordert werden.
Vor Inbetriebnahme unbedingt Gebrauchsanweisung und
„Wichtige Bedienungshinweise“ beachten!
Der Bootseig-
ner / Fahrzeughalter ist dafür verantwortlich, dass die Bedie-
nung des Gerätes ordnungsgemäß erfolgen kann.
Vor dem ersten Gebrauch unbedingt die gesamte
Wasserversorgung mit klarem Wasser gut durchspülen.
Wenn der Boiler außer Betrieb ist, Wandkaminkappe stets auf-
setzen bzw. Deckskamin verschließen! Boiler bei Frostgefahr
entleeren! Kein Garantieanspruch für Frostschäden!
Die mit Wasser in Berührung kommenden Materialien des
Gerätes sind trinkwasserecht (siehe Herstellererklärung
www.truma.com – Downloads – Herstellererklärung).
Füllen des Boilers
Prüfen, ob das Sicherheits-/Ablassventil im Kaltwasserzulauf
geschlossen ist: Hebel waagrecht, Stellung e.
e = Hebelstellung „Geschlossen“
f = Hebelstellung „Entleeren“
g = Lenzventil: Ventilstellung „Geschlossen“
Warmwasserhahn in Bad oder Küche öffnen, bei Vorwahl-
mischern oder Einhebelarmaturen auf „warm“ stellen.
Strom für Wasserpumpe einschalten (Hauptschalter oder
Pumpenschalter).
Die Armaturen so lange geöffnet lassen, bis der Boiler durch
Verdrängen der Luft gefüllt ist und Wasser fließt.
Bei Frost kann das Füllen durch eingefrorenes Restwasser ver-
hindert sein. Durch eine kurze Inbetriebnahme (max. 2 Minu-
ten) kann der Boiler aufgetaut werden. Eingefrorene Leitungen
können durch Aufheizen des Innenraums aufgetaut werden.
Entleeren des Boilers
Wird das Boot / Fahrzeug während der Frostperiode nicht
benutzt, muss der Boiler auf alle Fälle entleert werden!
Strom für Wasserpumpe unterbrechen (Hauptschalter oder
Pumpenschalter).
Warmwasserhähne in Bad und Küche öffnen.
Zur Kontrolle des ablaufenden Wassers ein entsprechendes
Gefäß (10 / 14 Liter) unter den Entleerungsstutzen des Ablass-
ventils stellen.
Sicherheits-/Ablassventil öffnen: Hebel senkrecht, Stellung f.
Prüfen, ob der Wasserinhalt des Boilers (10 / 14 Liter) vollstän-
dig über das Ablassventil in das Gefäß entleert wurde.
Gebrauchsanweisung
5
Inbetriebnahme Gasbetrieb
30
40
50
60
70
Boiler
d
c
b
a
a = Drehschalter „Ein (Gasbetrieb)“
b = Drehschalter „Aus“
c = Drehknopf für Temperaturwahl
(durch grüne LED „Betrieb“ beleuchtet)
d = Rote LED „Störung“
Boiler nie ohne Wasserinhalt betreiben!
Wandkaminkappe abnehmen bzw. Deckskamin öffnen:
Kamindach (Bild D: 28) niederdrücken und bis zum Anschlag
nach links drehen.
Gasflasche und Schnellschlussventil in der Gaszuleitung öffnen.
Lenzventil öffnen, evtl. angesammeltes Schwallwasser ablas-
sen und Ventil wieder schließen.
Um die Dichtheit des Verbrennungsraums zu gewähr-
leisten, muss während des Betriebes das Lenzventil
immer geschlossen sein – Ventilstellung g!
Boiler am Drehschalter des Bedienteils (a) einschalten, grüne
LED leuchtet auf. Die gewünschte Wassertemperatur am
Drehknopf (c) einstellen (stufenlos von ca. 30 °C bis 70 °C
wählbar).
Bei Verwendung von fahrzeugspezifischen Schaltern: siehe
Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers.
Falls die Gaszuleitung luftgefüllt ist, kann es bis zu einer
Minute dauern, bis Gas zur Verbrennung bereitsteht. Sollte
während dieser Zeit das Gerät auf „Störung“ gehen, ist der
Startvorgang durch Ausschalten – 5 Minuten abwarten! –
und erneutes Einschalten zu wiederholen.
Bei hohem Seegang und Gefahr eines Wassereinbruchs
in den Kamin muss der Boiler ausgeschaltet, die Wand-
kaminkappe aufgesetzt bzw. der Deckskamin verschlossen
werden.
Ausschalten
Boiler am Drehschalter ausschalten (b).
Wasserinhalt bei Frostgefahr unbedingt entleeren!
Wird der Boiler längere Zeit nicht benutzt, Wandkaminkappe
aufsetzen bzw. Deckskamin verschließen: Kamindach
(Bild D: 28) niederdrücken und bis zum Anschlag nach rechts
drehen (wird dies nicht beachtet, kann die Funktion des Ge-
rätes durch Wasser, Schmutz oder Insekten gestört werden).
Schnellschlussventil in der Gaszuleitung und Gasflasche
schließen.
Rote LED „Störung“
Bei einer Störung leuchtet die rote LED (d) auf. Ursachen sind
z. B. Gasmangel, Luft im Gasleitungssystem, der Übertempe-
raturwächter hat angesprochen usw. Die Entriegelung erfolgt
durch Ausschalten – 5 Minuten abwarten! – und erneutes
Einschalten.
Inbetriebnahme Elektrobetrieb 230 V
(nur BM 10 EL, BM 14 EL)
Boiler am Bedienteil einschalten (k). Die Kontrollleuchte zeigt
an, dass das Gerät in Betrieb ist.
Boiler EL
230 V ~
k
j
j = Wippschalter „Aus“
k = Wippschalter „Ein (Elektrobetrieb)“
Bei Verwendung von fahrzeugspezifischen Schaltern: siehe
Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers.
Die Wassertemperatur ist nicht vorwählbar, automa-
tische Temperaturbegrenzung bei ca. 70 °C. Um eine
schnellere Aufheizung des Boilerinhaltes zu erreichen, kann
das Gerät gleichzeitig mit Gas und Strom betrieben werden.
Der elektrische Heizstab ist mit einer Übertemperatur-Si-
cherung ausgestattet. Im Falle einer Störung am Bedien-
teil ausschalten, 10 Minuten warten und wieder einschalten.
Wartung
Für Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur Truma
Originalteile verwendet werden.
Für die Reinigung, Entkeimung und Pflege des Boilers emp-
fehlen wir die Systempflege von Truma. Andere Produkte
– insbesondere chlorhaltige – sind ungeeignet.
Um eine Besiedelung durch Mikroorganismen zu vermei-
den, ist der Boiler in regelmäßigen Abständen auf 70 °C
aufzuheizen.
Sicherungen
Die Gerätesicherung befindet sich auf der elektronischen
Steuereinheit am Gerät.
1,6 A
Die Feinsicherung darf nur gegen eine baugleiche Sicherung
ausgetauscht werden. 1,6 A (träge), EN 60127-2-3.
Bei Defekt der Elektronik Steuerplatine (Bild J: 56) gut ge-
polstert zurücksenden. Wird dies nicht beachtet, erlischt
jeglicher Garantieanspruch.
Als Ersatzteil nur Original Steuerplatine für Bootsboiler
verwenden!
Entsorgung
Das Gerät ist gemäß den administrativen Bestimmungen des
jeweiligen Verwendungslandes zu entsorgen. Nationale Vor-
schriften und Gesetze (in Deutschland ist dies z. B. die Altfahr-
zeug-Verordnung) müssen beachtet werden.
6
Technische Daten
(ermittelt nach EN 624 bzw. Truma Prüfbedingungen)
Gasart
Flüssiggas (Propan / Butan)
Betriebsdruck
30 mbar (siehe Typenschild)
Wasserinhalt
10 oder 14 Liter
Aufheizzeit bis ca. 70 °C
(10 Liter)
Gasbetrieb: ca. 34 Min.
Elektrobetrieb: ca. 45 Min.*
Gas- + Elektrobetrieb: ca. 25 Min.*
Aufheizzeit bis ca. 70 °C
(14 Liter)
Gasbetrieb: ca. 50 Min.
Elektrobetrieb: ca. 72 Min.*
Gas- + Elektrobetrieb: ca. 38 Min.*
Wasserdruck
bis max. 2,8 bar
Nennwärmeleistung
1500 W
Gasverbrauch
120 g/h
Stromaufnahme bei 12 V
Zünden: 0,17 A
Aufheizen: 0,08 A
Bereitschaft: 0,04 A
Stromaufnahme bei 230 V*
850 W (3,7 A)
* nur BM 10 EL, BM 14 EL
Konformitätserklärung
Der Truma Bootsboiler ist durch den DVGW baumustergeprüft
und erfüllt die EG-Gasgeräte-Richtlinie (90/396/EWG) sowie
die mitgeltenden EG-Richtlinien. Für EU-Länder liegt die
CE Produkt-Ident-Nummer vor: CE-0085AO0048
EG-Typgenehmigung
e1 03 2604
Abmessungen
350
440
320
14 l
260
10 l
50 – 200 cm
30 – 150 cm
Alle Maße in mm.
Technische Änderungen vorbehalten!
Truma Hersteller-Garantieerklärung
1. Garantiefall
Der Hersteller gewährt Garantie für Mängel des Gerätes, die
auf Material- oder Fertigungsfehler zurückzuführen sind. Da-
neben bestehen die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche
gegen den Verkäufer fort.
Der Garantieanspruch besteht nicht:
für Verschleißteile und bei natürlicher Abnutzung,
infolge Verwendung von anderen als Truma Originaltei-
len in den Geräten und bei Verwendung ungeeigneter
Gasdruckregler,
infolge Nichteinhaltung der Truma Einbau- und
Gebrauchsanweisungen,
infolge unsachgemäßer Behandlung,
infolge unsachgemäßer Transportverpackung.
2. Umfang der Garantie
Die Garantie gilt für Mängel im Sinne von Ziffer 1, die inner-
halb von 24 Monaten seit Abschluss des Kaufvertrages zwi-
schen dem Verkäufer und dem Endverbraucher eintreten. Der
Hersteller wird solche Mängel durch Nacherfüllung beseitigen,
das heißt nach seiner Wahl durch Nachbesserung oder Ersatz-
lieferung. Leistet der Hersteller Garantie, beginnt die Garan-
tiefrist hinsichtlich der reparierten oder ausgetauschten Teile
nicht von neuem, sondern die alte Frist läuft weiter. Weiterge-
hende Ansprüche, insbesondere Schadensersatzansprüche
des Käufers oder Dritter sind ausgeschlossen. Die Vorschriften
des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt.
Die Kosten der Inanspruchnahme des Truma Werkskunden-
dienstes zur Beseitigung eines unter die Garantie fallenden
Mangels – insbesondere Transport-, Wege-, Arbeits- und
Materialkosten – trägt der Hersteller, soweit der Kundendienst
innerhalb von Deutschland eingesetzt wird. Kundendienstein-
sätze in anderen Ländern sind nicht von der Garantie gedeckt.
Zusätzliche Kosten aufgrund erschwerter Aus- und Einbau-
bedingungen des Gerätes (z. B. Demontage von Möbel- oder
Karosserieteilen) können nicht als Garantieleistung
anerkannt werden.
3. Geltendmachung des Garantiefalles
Die Anschrift des Herstellers lautet:
Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG,
Wernher-von-Braun-Straße 12,
85640 Putzbrunn.
In Deutschland ist bei Störungen grundsätzlich das Truma
Servicezentrum zu benachrichtigen; in anderen Ländern ste-
hen die jeweiligen Servicepartner zur Verfügung (siehe Truma
Serviceheft oder www.truma.com). Beanstandungen sind nä-
her zu bezeichnen. Ferner ist die ordnungsgemäß ausgefüllte
Garantie-Urkunde vorzulegen oder die Fabriknummer des Ge-
rätes sowie das Kaufdatum anzugeben.
Damit der Hersteller prüfen kann, ob ein Garantiefall vorliegt,
muss der Endverbraucher das Gerät auf seine Gefahr zum
Hersteller bringen oder ihm übersenden. Bei Schäden an Heiz-
körpern (Wärmetauscher) ist der Gasdruckregler ebenfalls mit
einzusenden.
Bei Einsendung ins Werk hat der Versand per Frachtgut zu
erfolgen. Im Garantiefall übernimmt das Werk die Transport-
kosten bzw. Kosten der Einsendung und Rücksendung. Liegt
kein Garantiefall vor, gibt der Hersteller dem Kunden Bescheid
und nennt die vom Hersteller nicht zu übernehmenden Repa-
raturkosten; in diesem Fall gehen auch die Versandkosten zu
Lasten des Kunden.
7
Fehlersuchanleitung
Fehler Ursache Behebung
Nach dem Einschalten
leuchtet keine LED. Keine Betriebsspannung.
Geräte- oder Fahrzeug-
sicherung defekt.
Bei vorhandenem Fenster-
schalter – Fenster über
dem Kamin offen.
Batteriespannung 12 V prüfen, gegebenenfalls Batterie laden.
Alle elektrischen Steckverbindungen und Leitungen prüfen.
Gerätesicherung 1,6 A (siehe Sicherungen) oder Fahrzeug-
sicherung prüfen, gegebenenfalls erneuern.
Fenster schließen.
Ca. 15 Sek. nach dem Ein-
schalten des Boilers leuchtet
die rote LED.
Gasflasche leer.
Gasflaschen- oder Schnell-
schlussventil in der Gaszu-
leitung geschlossen.
Verbrennungsluft- Zufuhr
bzw. Abgasaustritt
verschlossen.
Batteriespannung
zu niedrig < 10,5 V.
Gasflasche wechseln.
Ventile öffnen und Gaszufuhr prüfen.
Kaminkappe abnehmen, bzw. Deckskamin öffnen.
Öffnungen auf Verschmutzung (Schneematsch, Eis, Laub etc.)
prüfen und gegebenenfalls entfernen.
Batterie laden!
Nach einer längeren Be-
triebsdauer schaltet der Boi-
ler auf Störung und die rote
LED leuchtet.
Übertemperaturwächter
hat angesprochen.
Gasdruckregler vereist.
Butananteil in der Gasfla-
sche zu hoch.
Batteriespannung
zu niedrig < 10,5 V.
Zum Entriegeln das Gerät ausschalten – abkühlen lassen –
Gerät einschalten.
Reglerbeheizung (Eis-Ex) verwenden.
Propan verwenden. (Insbesondere bei Temperaturen unter
10 °C ist Butan zum Heizen ungeeignet.)
Batterie laden!
Nach dem Einschalten des
Boilers leuchten die grüne
und die rote LED sofort auf.
Elektronik ist defekt. Wenden Sie sich bitte an das Truma Servicezentrum.
Elektrobetrieb:
Wasser wird nicht warm. Betrieb ohne Wasser;
Übertemperatur-Sicherung
schaltet Heizstab ab.
Ausschalten, 10 Minuten warten, Wasser auffüllen,
einschalten.
Wasserversorgung
Extrem lange Aufheizzeit. Verkalkung des
Wasserbehälters.
Wasseranlage entkalken (siehe Wartung).
Wasser läuft ab – Boiler lässt
sich nicht befüllen. Sicherheits-/Ablassventil
ist offen.
Sicherheits-/Ablassventil schließen.
Boiler lässt sich nicht
entleeren, obwohl das
Sicherheits-/Ablassventil
geöffnet ist.
Aus dem Entleerungsstutzen
des Sicherheits-/Ablassven-
tiles tropft Wasser.
Entleerungsstutzens des
Sicherheits-/Ablassventils
verschlossen.
Belüftungsschlauch
verschlossen.
Winkelanschluss am Boiler
verdreht.
Wasserdruck zu hoch.
Öffnung auf Verschmutzung prüfen und diese gegebenen-
falls entfernen.
Öffnung prüfen (siehe oben).
Schlauch auf Abknickungen prüfen und korrigieren.
Der Belüftungsschlauch am Winkelanschluss muss nach
oben zeigen.
Pumpendruck prüfen (max. 2,8 bar). Bei Anschluss an eine
zentrale Wasserversorgung (Land- bzw. City-Anschluss)
muss ein Druckminderer eingesetzt werden, der verhindert
dass höhere Drücke als 2,8 bar im Boiler auftreten können.
Sollten diese Maßnahmen nicht zur Störungsbehebung führen, wenden Sie sich bitte an das Truma Servicezentrum.
8
Bootsboiler BM 10 / BM 14
Flüssiggas-Warmwasserbereiter
(Sonderversion BM 10 EL, BM 14 EL mit zusätzlicher Elektro-
beheizung 230 V, 850 W)
Verwendungszweck
Dieses Gerät wurde für den Einbau in Boote konstruiert. Es
eignet sich auch für Caravans und Reisemobile. Andere An-
wendungen sind nach Rücksprache mit Truma möglich.
Einbau und Reparatur des Gerätes darf nur vom Fach-
mann durchgeführt werden. Vor Beginn der Arbeiten
Einbauanweisung sorgfältig durchlesen und befolgen!
Die Missachtung der Einbauvorschriften bzw.
ein falscher Einbau kann zur Gefährdung von
Personen und zu Sachschäden führen.
Zulassung
Konformitätserklärung
Der Truma Bootsboiler ist durch den DVGW baumustergeprüft
und erfüllt die EG-Gasgeräte-Richtlinie (90/396/EWG) sowie
die mitgeltenden EG-Richtlinien. Für EU-Länder liegt die
CE-Produkt-Ident-Nummer vor: CE-0085AO0048
EG-Typgenehmigung
e1 032604
Vorschriften
Zum Erlöschen von Gewährleistungs- und Garantieansprü-
chen sowie zum Ausschluss von Haftungsansprüchen führen
insbesondere:
Veränderungen am Gerät (einschließlich Zubehörteilen),
Veränderungen an der Abgasführung und am Kamin,
Verwendung von anderen als Truma Originalteilen als
Ersatz- und Zubehörteile,
das Nichteinhalten der Einbau- und Gebrauchsanweisung.
Außerdem erlischt die Betriebserlaubnis des Gerätes und
dadurch in manchen Ländern auch die Betriebserlaubnis des
Fahrzeuges.
Einbauhinweise für Boote
Der Einbau in Boote muss den technischen und adminis-
trativen Bestimmungen des jeweiligen Verwendungslandes
entsprechen (z. B. EN ISO 10239). Nationale Vorschriften und
Regelungen (in Deutschland z. B. das DVGW-Arbeitsblatt
G 608) müssen beachtet werden.
In Deutschland sind für die gewerbliche Binnenschifffahrt
die „Richtlinien für Bau, Ausrüstung, Prüfung und Betrieb
von Flüssiggasanlagen zu Haushaltszwecken auf Wasser-
fahrzeugen in der Binnenschifffahrt“ (BGR 146) einzuhalten.
Danach darf die Flüssiggasanlage nur durch von den Binnen-
schifffahrts-Berufsgenossenschaften anerkannte Einrichter
eingebaut und durch Sachverständige dieser Berufsgenossen-
schaften geprüft werden.
In anderen Ländern sind die jeweils gültigen Vorschriften zu
beachten.
Einbauanweisung
Einbauhinweise für Fahrzeuge
Der Einbau in Fahrzeuge muss den technischen und adminis-
trativen Bestimmungen des jeweiligen Verwendungslandes
entsprechen (z. B. EN 1949 für Fahrzeuge). Nationale Vor-
schriften und Regelungen (in Deutschland z. B. das DVGW-
Arbeitsblatt G 607) müssen beachtet werden.
In Deutschland sind für gewerblich genutzte Fahrzeuge die
entsprechenden Unfall-Verhütungsvorschriften der Berufsge-
nossenschaften (BGV D 34) zu beachten.
In anderen Ländern sind die jeweils gültigen Vorschriften zu
beachten.
Nähere Angaben zu den Vorschriften in den entsprechenden
Bestimmungsländern können über unsere Auslands-Vertre-
tungen (siehe Truma Serviceheft oder www.truma.com) ange-
fordert werden.
Platzwahl
Das Gerät und seine Abgasführung grundsätzlich so einbauen,
dass es für Servicearbeiten jederzeit gut zugänglich ist und
leicht aus- und eingebaut werden kann.
Boiler so platzieren, dass das Abgas-Doppelrohr auf kürzes-
tem Weg und vor Beschädigungen geschützt zum Wand- bzw.
Deckskamin verlegt werden kann.
Den Wand- bzw. den Deckskamin an einer möglichst geraden
und glatten Außenfläche montieren. Diese Außenfläche muss
allseitig vom Wind umströmt werden können, und nach Mög-
lichkeit sollten dort keine Zierleisten oder Verblendungen sein.
Durch den Kamin darf kein Wasser ins Gerät eindringen.
Bild L
Der Wandkamin ist so anzubringen, dass sich innerhalb von
500 mm (R) kein Tankstutzen oder keine Tankentlüftungsöff-
nung befindet. Außerdem darf sich innerhalb von 300 mm (R)
keine Entlüftungsöffnung für den Wohnbereich oder Fenster-
öffnung befinden.
Bei der Montage des Kamins innerhalb des schraffierten
Bereichs unter bzw. neben einem zu öffnenden Fenster
ist zwingend ein elektrischer Fensterschalter (Art.-Nr. 34000-
85800) anzubringen. Das Gasgerät muss sich bei Öffnen des
Fensters über die Truma Abschaltautomatik (Zubehör, Art.-Nr.
39050-00800) selbständig abschalten.
Einbau des Boilers
Bild F
Boiler auf einer geeigneten waagrechten Fläche aufstellen.
Das Lenzventil (2) muss ungehindert betätigt werden können.
Lenzventil (2) am Rohrstutzen 10 mm so verschrauben, dass
der Ventilgriff quer zur Bodenebene liegt. Am Ventilausgang
beigelegten Rohrstutzen für Lenzschlauch verschrauben. Die
Entwässerung direkt nach außen oder in ein Auffanggefäß
vornehmen.
Ist eine Betätigung des Lenzventils bei direkter Montage
nicht möglich, muss ein zur Verlängerung angebrachtes
Kupferrohr fallend verlegt und durch Quetschringverschrau-
bungen dicht verschraubt werden. Es darf dafür kein Schlauch
verwendet werden!
Boiler an den Befestigungslaschen (Bild F + G: 1) sicher
festschrauben.
9
Abgasführung
Für den Truma Bootsboiler darf nur das Truma Edelstahl-
Abgasrohr AEM 24 (Art.-Nr. 39430-00) und das Verbrennungs-
luft-Zuführungsrohr ZR 24 (Art.-Nr. 39440-00) verwendet
werden, da das Gerät nur in Verbindung mit diesen Rohren
geprüft und zugelassen ist.
Die Enden der Edelstahl-Abgasrohre sind scharfkantig,
verwenden Sie bei der Montage Arbeitshandschuhe.
Bild A
Zulässige Rohrlängen bei Wandkamin:
30 – 150 cm. Rohrlängen bis max. 50 cm können beliebig stei-
gend oder mit einem Gefälle von max. 5 cm verlegt werden.
Um das Eindringen von Schwallwasser weitestgehend zu ver-
hindern, die Rohrverlegung (entsprechend Bild A) mit einem
Bogen vornehmen.
Bild B
Zulässige Rohrlängen bei Deckskamin:
50 – 200 cm. Die Rohrverlegung muss steigend mit Steigungs-
winkel von mindestens 30° erfolgen.
Anschluss des Abgas-Doppelrohres
an den Boiler
Bild C
Abgasrohr (1) am Anfang zusammenstauchen, dass Windung
an Windung liegt. Schelle (4) über das Abgasrohr (1) schieben.
Abgasrohr über den O-Ring auf den Stutzen (2) bis zum
Bund (3) schieben. Mit Schelle (4) so befestigen, dass der
Bördelrand der Schelle um den Bund greift. Verbrennungsluft-
Zuführungsrohr (5) auf Stutzen (6) mit Schelle (7) montieren.
Nach jeder Demontage muss ein neuer O-Ring montiert
werden!
Montage des Wandkamins
Bild C
Wandkamin an einer möglichst geraden Fläche montieren, die
allseitig vom Wind umströmt werden kann. Öffnung Ø 70 mm
bohren (12). Abdichtung erfolgt mit beigelegter Gummidich-
tung (13) ohne weitere Dichtmittel!
Bei größeren Wandstärken zuerst Rohre von außen am Kamin
anschließen.
Gummidichtung (13) und Schelle (19) auf das Kamin-Innen-
teil (15) schieben. Abgasrohr (1) am Anfang zusammenstau-
chen, dass Windung an Windung liegt, über den O-Ring auf
den Stutzen (18) bis zum Bund schieben (die Abwinkelung
zeigt nach oben) und Schelle (19) so fest schrau ben, dass der
Bördelrand der Schelle um den Bund greift.
Gezahnten Stutzen (14) mit plastischem Karosseriedichtmittel
– kein Silikon! – bestreichen und Verbrennungsluft-Zuführungs-
rohr (5) darüberschieben.
Kamin-Innenteil (15) mit 3 Schrauben (16) befestigen (Ein-
baulage beachten! Der Truma Schriftzug muss unten sein).
Kamin-Außenteil (17) aufsetzen und mit 2 Schrauben (20)
anschrauben. Abdeckkappe (21) stets aufsetzen, wenn die
Heizung nicht in Betrieb ist.
Nach jeder Demontage muss ein neuer O-Ring montiert
werden!
Montage des Deckskamins
Bild D
Deckskamin an einer möglichst geraden Fläche montieren,
die allseitig vom Wind umströmt werden kann. Öffnung (22)
Ø 80 mm bohren. Abdichtung erfolgt mit beigelegter Moos-
gummidichtung (23) ohne weitere Dichtmittel.
Bei größeren Dachstärken zuerst Rohre von außen am Kamin
anschließen.
Moosgummidichtung (23) und Schelle (19) über die Rohre fädeln.
Abgasrohr (1) am Ende zusammenstauchen, dass Windung
an Windung liegt und über den O-Ring auf den Stutzen (24)
schieben. Mit Schelle (19) so befestigen, dass der Bördelrand
der Schelle um den Bund greift. Verbrennungsluft-Zuführungs-
rohr (5) über den Stutzen (25) schieben und mit Schelle (11)
befestigen.
Kaminteil (26) mit Schrauben (27) befestigen. Kamindach (28)
mit 3 Schrauben (29) anschrauben. Deckskamin stets ver-
schließen, wenn der Boiler nicht in Betrieb ist.
Nach jeder Demontage muss ein neuer O-Ring montiert
werden!
Wasseranschluss
Für den Betrieb des Boilers können alle Druck- und Tauch-
pumpen bis zu 2,8 bar verwendet werden, ebenso alle Misch-
batterien mit oder ohne elektrischem Schalter.
Bild F
Bei der Verwendung von Tauchpumpen muss ein Rück-
schlagventil (30 – nicht im Lieferumfang) zwischen Pumpe
und der ersten Abzweigung montiert werden (Pfeil zeigt in
Fließrichtung).
Bild G
Bei der Verwendung von Druckpumpen mit großer Schalthys-
terese kann Heißwasser über den Kaltwasserhahn zurückströ-
men. Als Rückstromverhinderer empfehlen wir, zwischen dem
Abgang zum Kaltwasserhahn und dem Ablassventil ein Rück-
schlagventil (31 – nicht im Lieferumfang) zu montieren.
Für den Anschluss an Boiler und Sicherheits-/Ablassventil
müssen druck- und heißwasserbeständige Schläuche mit
einem Innendurchmesser von 10 mm verwendet werden.
Für feste Rohrverlegung (z. B. John Guest System) bietet
Truma als Zubehör die Wasseranschlüsse (35 + 36), das
Sicherheits-/Ablassventil (32) sowie ein Rückschlagventil
(30 + 31) mit Innenanschluss Ø 12 mm an.
Bei Anschluss an eine zentrale Wasserversorgung (Land- bzw.
City-Anschluss) oder bei stärkeren Pumpen muss ein Druck-
minderer eingesetzt werden, der verhindert, dass höhere
Drücke als 2,8 bar im Boiler auftreten können.
Wasserschläuche möglichst kurz und knickfrei verlegen.
Alle Schlauchverbindungen müssen mit Schlauchschellen
gesichert werden (auch Kaltwasser)! Durch die Erwärmung des
Wassers und der daraus erfolgenden Ausdehnung können bis
zum Ansprechen der Überdrucksicherung im Sicherheits-/Ab-
lassventil Drücke bis 3,5 bar auftreten (auch bei Tauchpumpen).
Zur Befestigung der Schläuche an Wand oder Boden empfehlen
sich die Schlauchclips (Art.-Nr. 40712-01). Ist eine Gasheizung
eingebaut, können die Wasserschläuche mit den Schlauchclips
frostsicher auf den Warmluftrohren verlegt werden.
Um eine vollständige Entleerung des Wasserinhaltes im
Boiler zu gewährleisten, muss immer der beiliegende
Winkelanschluss mit Belüftungsventil (Bild E: 35) am Warm-
wasser-Anschluss verwendet werden!
Sämtliche Wasserleitungen fallend zum Sicherheits-/
Ablassventil verlegen! Kein Garantieanspruch für
Frostschäden!
10
Einbau des Sicherheits-/Ablassventils
Bild F + G
Sicherheits-/Ablassventil (32) an gut zugänglicher Stelle in der
Nähe des Boilers montieren. Loch Ø 18 mm bohren und Ent-
leerungsstutzen mit Schlauch (33) durchstecken. Sicherheits-/
Ablassventil mit 2 Schrauben befestigen. Die Entwässerung
direkt nach außen oder in ein Auffanggefäß vornehmen.
Verlegung der Wasserleitungen
Bild F + G
Kaltwasserzulauf (34) am Sicherheits-/Ablassventil (32) an-
schließen. Es muss auf keine Fließrichtung geachtet werden.
Bild E
Winkelanschluss mit integriertem Belüftungsventil (35) am
Warmwasser-Anschlussrohr (oberes Rohr) und Winkelan-
schluss ohne Belüftungsventil (36) am Kaltwasser-Anschluss-
rohr (unteres Rohr) anschrauben.
Mutter (37), Spannring (38) und O-Ring (39) aufschieben. An-
schlussverschraubung und Anschlussrohr zusammenfügen
und mit Mutter (37) festziehen.
Belüftungsschlauch außen Ø 11 mm (40) auf die Schlauchtülle
des Belüftungsventils (41) schieben und nach außen oder in
ein Auffanggefäß verlegen. Hierbei den Radius im Bogen nicht
kleiner als 40 mm ausführen.
Bild F + G
Schlauchverbindung (42) für Kaltwasserzulauf zwischen
Sicherheits-/Ablassventil (32) und Winkelanschluss (36 –
unteres Rohr) am Boiler herstellen.
Die Warmwasserleitung (43) vom Winkelanschluss mit inte-
griertem Belüftungsventil (35 – oberes Rohr) zu den Warm-
wasser-Verbrauchsstellen verlegen.
Montage der Bedienteile
Bei Verwendung von fahrzeug- bzw. herstellerspezi-
fischen Bedienteilen muss der elektrische Anschluss
gemäß den Truma-Schnittstellenbeschreibungen erfolgen.
Jede Veränderung der dazugehörigen Truma Teile führt zum
Erlöschen der Garantie sowie zum Ausschluss von Haftungs-
ansprüchen. Der Einbauer (Hersteller) ist für eine Gebrauchs-
anweisung für den Benutzer sowie für die Bedruckung der
Bedienteile verantwortlich!
Bei der Platzwahl beachten, dass die Bedienteile nicht direkter
Wärmeabstrahlung ausgesetzt sein dürfen. Länge der An-
schlusskabel 2,5 m. Bei Bedarf ist eine Kabelverlängerung 5 m
lieferbar (Art.-Nr. 70000-53500).
Ist eine Unterputzmontage nicht möglich, liefert
Truma auf Wunsch einen Aufputzrahmen (45 – Art.-Nr.
40000-52600) als Zubehör.
Bild H
Das Bedienteil für Gasbetrieb (46) und (falls vorhanden) das
Bedienteil für Elektrobetrieb (47) möglichst nebeneinander
montieren (Abstand Lochmitte 66 mm).
Jeweils ein Loch Ø 55 mm bohren (Abstand Lochmitte 66 mm).
Das Bedienteilkabel (48) am Bedienteil für Gasbetrieb (46) an-
stecken und anschließend die hintere Abdeckkappe (49)
als Zugentlastung aufstecken.
Die Kabel nach hinten durchschieben und die Anschlusskabel
(48 + 50) zum Boiler verlegen.
Das Anschlusskabel mit oranger Steckleiste (48) zur Steuere-
lektronik 12 V (Bild J) verlegen (Anschluss siehe „Elektrischer
Anschluss 12 V“).
Beide Bedienteile mit jeweils 4 Schrauben (51) befestigen und
die Abdeckrahmen (52) aufstecken.
Zum optischen Abschluss der Abdeckrahmen (52) liefert
Truma Seitenteile (53) in 8 verschiedenen Farben. Bitte
fragen Sie Ihren Händler.
Elektrischer Anschluss 12 V
Vor Beginn der Arbeit an elektrischen Teilen muss das Gerät
von der Stromversorgung abgeklemmt werden. Ausschalten
am Bedienteil reicht nicht!
Bei Elektro-Schweißarbeiten an der Karosserie muss der Ge-
räteanschluss vom Bordnetz getrennt werden.
Bei Verpolung der Anschlüsse besteht Gefahr von
Kabelbrand. Außerdem erlischt jeder Garantie- oder
Haftungsanspruch!
Bild J
Deckel (54) an der elektronischen Steuereinheit abschrau-
ben. Kabelstecker des Bedienteils (48) auf die Steuerplatine
schieben. Der elektrische Anschluss erfolgt an Klemme (55)
(rot = Plus, blau = Minus), dazu mit kleinem Schraubenzieher
von oben andrücken und Kabel von vorne einschieben. Am
abgesicherten Bordnetz (Zentralelektrik 5 – 10 A) mit einem
Kabel 2 x 1,5 mm2 anschließen.
Minusleitung an Zentralmasse. Bei Längen über 6 m ein Kabel
2 x 2,5 mm2 verwenden. Bei direktem Anschluss an die Bat-
terie muss die Plus- und Minusleitung abgesichert werden.
Deckel (54) wieder aufschrauben.
An die Zuleitung dürfen keine weiteren Verbraucher ange-
schlossen werden!
Die Boiler-Sicherung (1,25 A träge, IEC 127/2-III) befindet
sich auf der Steuerplatine (56).
Bei Verwendung von Netzteilen ist zu beachten, dass das Gerät
nur mit Sicherheitskleinspannung nach EN 60742 betrieben
werden darf!
Bei Verwendung von Netz- bzw. Stromversorgungsgerä-
ten beachten, dass diese eine geregelte Ausgangsspan-
nung zwischen 11 V und 15 V liefern und die Wechselspan-
nungswelligkeit < 1,2 Vss beträgt. Für die unterschiedlichen
Anwendungsfälle empfehlen wir die Ladeautomaten von Truma.
Bitte fragen Sie Ihren Händler. Andere Ladegeräte nur mit ei-
ner 12 V-Batterie als Puffer verwenden
Elektrischer Anschluss 230 V
(nur BM 10 EL, BM 14 EL)
Der elektrische Anschluss 230 V darf nur vom Fach-
mann (in Deutschland z. B. nach VDE 0100, Teil 721
oder IEC 60364-7-721) durchgeführt werden. Die hier abge-
druckten Hinweise sind keine Aufforderung an Laien, den
elektrischen Anschluss herzustellen, sondern dienen dem von
Ihnen beauftragten Fachmann als zusätzliche Information!
Die Verbindung zum Netz erfolgt mittels Kabel 3 x 1,5 mm2
(z. B. Schlauchleitung H05VV-F) an eine Verteilerdose (nicht
im Lieferumfang enthalten).
Unbedingt auf sorgfältigen Anschluss mit den richtigen Far-
ben achten!
Für Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten muss bauseitig eine
Trennvorrichtung zur allpoligen Trennung vom Netz mit min-
destens 3,5 mm Kontaktabstand vorhanden sein.
11
Bedienteilkabel, Zuleitung 230 V und Heizstabkabel gemäß
Anschlussplan anschließen.
1 = Bedienteilkabel
2 = Zuleitung 3 x 1,5 mm2
3 = Heizstabkabel
4 = braun
5 = grün
6 = blau
7 = gelb
8 = weiß
9 = gelb/grün
Bild K
Verteilerdose (57) in Gerätenähe – am Fahrzeugboden oder an
der Wand – anbringen (Kabellänge 150 cm).
Gasanschluss
Der Betriebsdruck der Gasversorgung 30 mbar muss
mit dem Betriebsdruck des Gerätes (siehe Typenschild)
übereinstimmen.
Die Gaszuleitung 8 mm wird am Anschlussstutzen mit
Schneidringverbindung angeschlossen. Die beiliegenden
Schneidringe sind entsprechend dem verwendenten Gasrohr
zu wählen (bei Kupferrohr Stützhülse und Messingschneid-
ring). Beim Festziehen sorgfältig mit einem zweiten Schlüssel
gegenhalten!
Vor dem Anschluss an den Boiler sicherstellen, dass die Gas-
leitungen frei von Schmutz, Spänen u.ä. sind!
Die Rohrverlegung ist so zu wählen, dass für Servicearbeiten
das Gerät wieder ausgebaut werden kann.
In der Gaszuleitung ist die Anzahl der Trennstellen in von
Personen benutzten Räumen auf die technisch unvermeidbare
Anzahl zu begrenzen.
Die Gasanlage muss den technischen und administrativen
Bestimmungen des jeweiligen Verwendungslandes ent-
sprechen (in Europa z. B. EN 1949 für Fahrzeuge oder
EN ISO 10239 für Boote). Nationale Vorschriften und
Regelungen (in Deutschland z. B. das DVGW-Arbeitsblatt
G 607 für Fahrzeuge, G 608 für Boote oder BGV 146 für Boote
der gewerblichen Binnenschifffahrt) müssen beachtet werden.
Funktionsprüfung
Nach dem Einbau muss die Dichtheit der Gaszuleitung nach
der Druckabfallmethode geprüft werden. Eine Prüfbescheini-
gung (in Deutschland z. B. gemäß DVGW-Arbeitsblatt G 607
für Fahrzeuge, G 608 für Boote oder BGV 146 für Boote der
gewerblichen Binnenschifffahrt) ist auszustellen.
Boiler nie ohne Wasserinhalt betreiben! Überprüfung
der elektrischen Funktion kurzzeitig auch ohne Wasserinhalt
möglich. Vor Inbetriebnahme unbedingt Gebrauchsanweisung
beachten!
Warnhinweise
Der dem Gerät beiliegende gelbe Aufkleber mit den Warnhin-
weisen muss durch den Einbauer bzw. Bootseigner / Fahr-
zeughalter an einer für jeden Benutzer gut sichtbaren Stelle im
Fahrzeug (z. B. an der Kleiderschranktür) angebracht werden!
Fehlende Aufkleber können bei Truma angefordert werden.
12
Installation example
The drawing shows one possible installation alter na tive. The
layout shown in cludes a heating system with warm air dis-
tribution, a boi ler, as well as gas bottles with gas pressure
regulator and remote gas switch in the bottle compart ment.
The flue can be arranged either above deck or to the side.
(special version BM 10 EL, BM 14 EL
with additional electric heating 230 V,
850 W)
Safety instructions
The use of upright gas cylinders from which gas is taken in
the gas phase is mandatory for the operation of gas regula-
tors, gas equipment and gas systems. Gas cylinders from
which gas is taken in the liquid phase (e.g. for fork lifts) must
not be used, since they would result in damage to the gas
system.
If the gas system is leaking or if there is a smell of gas:
extinguish all naked flames
do not smoke
switch off the appliances
shut off the gas cylinder
open hatch and / or en sure adequate ventilation
do not actuate any electrical switches
have the entire system checked by an expert!
Repairs may only be carried out by an expert!
A new O-ring must always be installed after dismantling the
exhaust duct!
Guarantee claims, warranty claims and acceptance of liability
will be ruled out in the event of the following:
modifications to the unit (including accessories),
modifications to the exhaust duct and the cowl,
failure to use original Truma parts as replacement parts and
accessories,
failure to follow the installation and operating instructions.
It also becomes illegal to use the appliance, and in some
countries this even makes it illegal to use the vehicle.
The gas supplys operating pressure (30 mbar) must be the
same as the unit’s operating pressure (see type plate).
Boat water heater BM 10 / BM 14 Liquid gas storage water heater
Liquid gas systems must comply with the technical and ad-
ministrative regulations of the respective country of use (e.g.
EN 1949 for vehicles or EN ISO 10239 for boats in Europe).
The national regulations and directives (e.g. in Germany the
DVGW-Work Sheet G 607 for vehicles, G 608 for boats or
BGV 146 for commercial inland waterway vessels) need to be
observed.
In Germany the inspection of the system needs to be repeated
every 2 years (or within the deadline stated in the test certifi-
cate) by a liquid gas expert (DVFG, TÜV, DEKRA) or an expert
within the meaning of BGV 146.
The boat / vehicle owner is responsible for having the check
carried out.
Liquid gas equipment must not be used when refuelling, in
multi-storey car parks, in garages or on ferries.
During the initial operation of a brand new appliance (or after
it has not been used for some time), a slight amount of fumes
and smell may be noticed for a short while. This can be rem-
edied by running the heater at maximum output and ensuring
adequate room ventilation.
If the burner makes an unusual noise or if the flame lifts off, it
is likely that the regulator is faulty and it is essential to have it
checked.
Heat-sensitive objects (e.g. spray cans) must not be stored in
the vicinity of the boiler, since high temperatures may under
certain circumstances be induced in such locations.
Only pressure control equipment that complies with EN 12864
(in vehicles) and EN ISO 10239 (for boats) with a fixed delivery
pressure of 30 mbar must be used for the gas system. The
flow rate of the pressure control device must correspond to at
least the maximum consumption of all devices installed by the
system manufacturer.
13
At temperatures of around 0 °C or less the gas pressure regu-
lator and the changeover valve should be operated using the
Eis-Ex regulator heater.
We recommend the gas supply accessories from Truma for
vehicles (boats).
Regulator connecting hoses that meet national regulations
must always be used in the respective country for which the
equipment is destined. These hoses must be checked regu-
larly for brittleness. Winter-proof special hoses must always
be used if the equipment is operated during the winter.
Pressure regulating devices and hoses must be replaced
with new ones no more than 10 years after their date of
manufacture (every 8 years if used commercially). This is the
responsibility of the operator.
Important operating notes
If the cowl has been placed near or directly beneath an open-
ing window, the device must be equipped with an automatic
shut-off device in order to prevent operation with the window
open.
If the boiler is not being used, place the wall cowl cover on
top and / or close the deck cowl. Non-observance of this
point can lead to the function of the appliance being impaired
through water, dirt or insects. There shall be no claim under
guarantee if this point is not observed.
Before commissioning the boiler, always remove the wall cowl
cover or open the deck cowl!
If just the cold water system is being used, without water
heater, the heater tank is also filled up with water. In order
to avoid damage through frost, the water contents must be
drained by actuating the safety/drain valve, also when the
heater has not been used. As an alternative, two shutoff
valves, resistant to hot water, can be fitted in front of the
cold and hot water connection.
When connecting to a central water supply (rural or city mains),
a pressure reduction valve must always be installed to prevent
pressures above 2.8 bar from developing in the water heater.
In Germany, always notify the Truma Service Centre if prob-
lems are encountered; in other countries the relevant service
partners should be contacted (see Truma Service Booklet or
www.truma.com).
The yellow sticker with the warning information enclosed with
this unit must be attached by the person installing the boat
or the owner of the boat / vehicle in a place within the vehicle
that is clearly visible to all users (e.g. on the wardrobe door)!
Ask Truma to send you stickers, if nec essary.
Always observe the opera ting instructions and “Im-
portant operating notes” prior to starting! The boat /
vehicle owner is responsible for ensuring that the equipment
can be properly operated.
Before using for the first time, it is essential to flush the
entire water supply system through with clean water. If
the boiler is not in use, always attach the wall cowl cover and /
or close the deck cowl! Drain the water heater if there is a risk
of frost! There shall be no claims under guarantee for
damaged caused by frost!
Materials in the device which come into contact with water
are suitable for use with drinking water (see manufacturer
declaration: www.truma.com – Downloads – Manufacturer
Declaration).
Filling the water heater
Check that the safety/drain valve in the cold water intake is
closed: Lever should be in horizontal position, position e.
e = Lever position “Closed”
f = Lever position “Drain
g = Draining valve: Valve position “Closed”
Open hot tap in bathroom or kitchen, with preselecting mixing
taps or singlelever fit tings set to “hot”.
Switch on power for water pump (main switch or pump switch).
Leave the tap open to let air escape while the water heater is
filling. The heater is filled when water flows out of the tap.
Residues of frozen water can prevent filling if there is a frost.
The water heater can be defrosted by switching on the heater
for a short period (max. 2 minutes). Frozen pipes can be de-
frosted by heating the room.
Draining the water heater
If the boat / vehicle is not used during the winter, the
boiler must be drained!
Disconnect power for water pump (main switch or pump
switch).
Open hot water taps in bathroom and kitchen.
In order to check the water that is flowing out, place an
appropriate container (capacity 10 / 14 litres) beneath the
drain valve drainage muff.
Open safety/drain valve: Lever in vertical position f.
Check whether all of the water in the boiler (10 / 14 litres) has
been drained into the container via the drain valve.
Operating instructions
14
Switching on Gas operation
30
40
50
60
70
Boiler
d
c
b
a
a = Rotary switch “On (Gas operation)”
b = Rotary switch “Off”
c = Rotary knob for temperature selection
(lit via the green LED “Operating”)
d = Red LED “Failure”
Never operate the water heater without water in it!
Remove wall cowl cover or open deck cowl: Press down cowl
cover (fig. D: 28) and turn to the left up to the stop.
Open gas cylinder and open quick-acting valve in the gas sup-
ply line.
Open draining valve, drain any splash water which has accu-
mulated and close valve again.
To ensure there are no leaks in the combus tion cham-
ber always keep the draining valve closed during opera-
tion – valve position g!
Switch on the boiler using the rotary switch (a) on the op-
erating part, the green LED lights up. Set the desired water
temperature at the rotary knob (c) (steplessly adjustable from
about 30 °C to 70 °C).
When using the vehicle switches: refer to operating instruc-
tions of the vehicle manufacturer.
If there is air in the gas supply line, it may take up to a minute
before the gas is available for combustion. If the appliance
switches to “Failure” during this period, switch off the appli-
ance – wait 5 minutes – and switch on again!
If the sea is rough and there is a risk of water entering
the cowl, switch off the water heater and mount the
wall cowl cover or close the deck cowl.
Switching off
Switch the boiler off at the rotary switch (b).
Always drain water contents if there is a risk of frost!
If the boiler is not going to be used for a while, always attach
the wall cowl cover and / or close the deck cowl: Push the ex-
haust duct covering (fig. D: 28) down and rotate to the right
until it reaches the limit stop and can go no further. (If this is
not done, water, dirt or insects may get into the boi ler and
cause malfunctions). Close the quick-action stop valve in the
gas supply line and gas bottle.
Red LED “Failure”
In the event of a failure, the red LED (d) lights up. The reason
for such an indication is, for example, no gas available or air in
the gas supply system, triggering of the excess temperature
monitor etc. To unlock, switch off the appliance, wait 5 min-
utes, and switch on again.
Switching on Electric operation
(BM 10 EL, BM 14 EL only)
Switch the boiler on at the control panel (k). The indicator
lamp indicates that the device is in operation.
Boiler EL
230 V ~
k
j
j = Rocker switch, “Off”
k = Rocker switch, “On (Electrical operation)”
When using the vehicle switches: refer to operating instruc-
tions of the vehicle manufacturer.
The water temperature cannot be selected, automatic
temperature limitation at approx. 70 °C! For a faster
heating up period the appliance can be simultaneously oper-
ated with gas and electrical power.
The electrical heating rod is fitted with an excess temper-
ature cut-out. In the event of a fault, switch off at the op-
erating element, wait 10 minutes, then switch on again.
Maintenance
Always use original Truma parts for maintenance and
repair work.
We recommend the Truma system care set for cleaning,
disinfecting and looking after the boiler. Other products – in
particular products containing chlorine – are unsuitable.
To avoid infestation by micro-organisms, the boiler must be
heated to 70 °C at regular intervals.
Fuses
The fuse for the device is located on the electronic control unit.
1,6 A
The fine-wire fuse must only be replaced by a fuse of the
same design. 1.6 A (slow-acting), EN 60127-2-3.
If there is a defect in the electronics (fig. J: 56), return the
control p.c.b. well pad ded. If you fail to pack it cor rectly the
guarantee shall no longer be valid.
Only use original control p.c.b.'s as spare parts for Truma
water-heater!
Disposal
The device must be disposed of in line with the administra-
tive regulations of the respective land in which it is used.
National regulations and laws (in Germany, for example,
the Altfahrzeug-Verordnung [old vehicle directive]) must be
observed.
16
Trouble-shooting list
Fault Cause Rectification
No LED illuminates after
switching on. No operating voltage.
Device fuse or vehicle fuse
defective.
If window switch present –
window above cowl open.
Check 12 V battery voltage, charge battery if necessary.
Check all electrical connections and lines.
Check equipment 1.6 A fuse (see fuses) or vehicle fuse,
replace fuse if necessary.
Close window.
Red LED illuminates
approx. 15 sec. after
switching boiler on.
Gas cylinder empty.
Gas cylinder or quick-clo-
sure valve in the gas line is
closed.
Combustion air infeed or
exhaust gas outlet closed.
Battery voltage is too low
< 10.5 V.
Replace gas cylinder.
Open valves and check gas infeed.
Remove the cap from the cowl or open the deck cowl.
Check openings for soiling (slush, ice, leaves etc.) and
remove if necessary.
Charge battery!
After a long period of opera-
tion, boiler switches to fault
and red LED illuminates.
Overtemperature monitor
has activated.
Gas pressure regulator
iced up.
Butane content in the gas
cylinder too high.
Battery voltage is too low
< 10.5 V.
To unlock, switch device off, allow to cool and then switch
on again.
Use de-icing system controller (Eis-Ex).
Use propane. (At temperatures below 10 °C in particular,
butane is unsuitable for heating purposes.)
Charge battery!
Green and red LEDs
illuminate as soon as boiler is
switched on.
Faulty electronic system. Please contact the Truma Service Centre.
Electric operation:
The water does not become
warm.
Operation without water;
over-temperature fuse cuts
off the heating element.
Switch off, wait 10 minutes, fill with water, switch on.
Water supply
Water taking an extremely
long time to heat up. Water container furred. Descale water system (see maintenance).
Water running out, cannot fill
boiler. Safety/drain valve open. Close safety/drain valve.
Cannot empty boiler, even
though safety/drain valve
is open.
Water dripping from draining
connection of safety/drain
valve.
Safety/drain valve draining
connection blocked.
Venting hose is closed.
The elbow connection on
the boiler is twisted.
Water pressure too high.
Check opening for soiling and remove if necessary.
Check opening (see above).
Check hose for kinks and remedy.
The venting hose on the elbow connection needs
to point upwards.
Check pump pressure (max. 2.8 bar). If connected to a
central water supply (rural or urban connection), a pressure
reducer must be used, which will prevent pressures higher
than 2.8 bar entering the boiler.
If these measures do not remove the failure, please contact the Truma Service Centre.
17
Boat water heater BM 10, BM 14
Liquid gas storage water heater
(special version BM 10 EL, BM 14 EL with additional electric
heating 230 V, 850 W)
Intended use
This appliance is designed for the installation in boats. It is al-
so suitable for the installa tion in caravans and mobile homes.
Other forms of use are also possible after con sultation with
Turma.
Installation and repair are only to be carried out by an
expert. Always read and follow the operating instructions
carefully prior to starting any work!
Non-compliance with installation instructions or
incorrect installation can result in endangerment
of persons and property.
Approval
Declaration of conformity
The Truma boat water heater model has been tested and ap-
proved through the DVGW and fulfils the EC gas applian ce
guidelines (90/396/EEC) as well as the associated EC guide-
lines. The CE Ident. No. is available for EU countries:
CE-0085AO0048
EC Type Approval
e1 032604
Regulations
Guarantee claims, warranty claims and acceptance of liability
will be ruled out in the event of the following:
modifications to the unit (including accessories),
modifications to the exhaust duct and the cowl,
failure to use original Truma parts as replacement parts and
accessories,
failure to follow the installation and operating instructions.
It also be comes illegal to use the appliance, and in some coun-
tries this even makes it illegal to use the vehicle.
Notes on installation in boats
Installation in boats must accord with the technical and
administrative provisions of the individual country of use
(e.g. EN ISO 10239 for boats). The national regulations and
directives (in Germany, for example, DVGW work sheet G 608)
need to be observed.
The “Guidelines for the Construction, Installation, Testing and
Operation of Liquid Gas Systems for Household Purposes
on Inland Waterways” (BGR 146) must be complied with in
Germany. According to these guidelines the liquid gas system
must be installed by an engineer who has been approved by
the inland waterways employer’s liability associations and
tested by experts belonging to these employer’s liability insur-
ance associations.
In other countries always observe the respectively valid
regulations.
Installation instructions
Notes on installation in vehicles
In-vehicle installations must comply with the technical and
administrative regulations of the respective country of use
(e.g. EN 1949 for vehicles). The national regulations and direc-
tives (e.g. DVGW work sheet G 607 in Germany) need to be
observed.
The relevant employer’s liability insurance association accident
prevention regulations must be observed in Germany for vehi-
cles used for commercial purposes (BGV D 34).
In other countries always observe the respectively valid
regulations.
For further details on the rules and regulations in the respec-
tive country of designation, please contact our agencies
abroad (see Truma Service Booklet or www.truma.com).
Choice of location
Always install the appliance and its exhaust duct in such a way
that it is always easily accessible for service work and can be
easily removed and installed.
Position the water heater in such a way that the exhaust dou-
ble duct can be routed to the wall or deck cowl the shortest
way possible and is protected against damage.
Mount the wall cowl and / or the deck cowl to an outside sur-
face that is as straight and smooth as possible. This outside
surface must be exposed to the wind from all sides and, if
possible, there should be no decorative elements or panels
here.
No water may be allowed to penetrate the unit via the cowl.
Fig. L
The wall cowl must be attached so that no tank supports or
tank ventilation openings are found within 500 mm (R). In ad-
dition, no air discharge apertures for the living area or window
openings may be located with 300 mm (R) of it.
When fitting the cowl within the marked area below or
next to a window that must be open, an electrical win-
dow switch (part no. 34000-85800) must be installed. The gas
unit must automatically switch itself off using the Truma auto-
matic shut-off facility if the window is opened (Accessories,
part no. 39050-00800).
Installation of the water heater
Fig. F
Place water heater on a suitable level surface. There must
always be easy access for operating the drai ning valve (2).
Screw draining valve (2) to the 10 mm pipe socket in such
a way that the valve handle is at right angles to the floor
surface. Screw en closed pipe socket for draining hose to the
valve outlet. Carry out draining directly to the outside or col-
lect in a con tainer.
If the drain-valve cannot be activated when mounted
directly, a copper pipe must be installed downwards for
extension purposes and screwed tightly using compressive
screw connections. No hose may be used!
Tightly screw water heater to the attachment straps
(fig. F + G: 1).
19
Installation of safety/drain valve
Fig. F + G
Install safety/drain val ve (32) at a place which is easily acces-
sible, near the water heater. Drill hole with 18 mm diameter
and pass through discharge socket with hose (33). Fasten
safety/drain valve with 2 screws. Carry out draining directly
to the outside or collect in a con tainer.
Water pipe routing
Fig. F + G
Connect cold water supply (34) to safety/drain valve (32).
Direction of flow is unimportant.
Fig. E
Screw elbow with integrated breather valve (35) to hot water
connection pipe (upper pipe) and elbow without breather
valve (36) to cold water connecting pipe (lower pipe).
Slide on nut (37), tension ring (38) and O-ring (39). Assemble
screw connector and connecting pipe and fasten together us-
ing nut (37).
Push the ventilation hose, external diameter 11 mm (40) onto
the hose nozzle of the ventilation valve (41), and lay it to the
outside or into a catchment container. The radius of bends
should not be less than 40 mm.
Fig. F + G
Produce hose connection (42) for cold water supply between
safety/drain valve (32) and elbow (36 – lower pipe) on boiler.
Route the hot water pipe (43) from the elbow with integrated
breather valve (35 – upper pipe) to the hot water consumers.
Installation of the control panels
When using control panels which are specific to the
vehicle or the manufacturer, the electrical connection
must be established in accordance with the Truma interface
descriptions. Any modification made to the Truma compo-
nents pertaining to this will lead to the invalidation of the
guarantee, as well as to the exclusion of any claims for liabil-
ity. The installer (manufacturer) is responsible for providing
instructions for use for the user as well as for identification
printing on the control panels.
When selecting the location, bear in mind that the control
panels must not be subjected to direct radiant heat. Length of
connection cable 2.5 m. If required, a cable extension of 5 m
can be supplied (part no. 70000-53500).
If flush mounting is not possible, Truma will supply an
on-surface frame (45 – part no. 40000-52600) as an
accessory on request.
Fig. H
The control panel for gas operation (46) and (if provided) the
control panel for electrical operation (47) should be fitted next
to one another if at all possible (distance between centres of
holes 66 mm).
In each case, drill a hole with diameter 55 mm (distance be-
tween centres of holes 66 mm).
Plug the control panel cable (48) to the control panel for gas
operation (46) and then fit on the rear cover cap (49) as a
stress-relieving device.
Push the cable through to the rear and lay the connection ca-
ble (48 + 50) to the boiler.
Lay the connection cable with the orange multipole connec-
tor (48) to the 12 V control electronics unit (fig. J – for connec-
tion, see “Electrical connection 12 V”).
Secure both control panels with 4 screws (51) each and fit the
cover frame (52) on them.
Truma offers side parts (52) in eight different colors for
finishing the cover frames (53) in a visually pleasing way.
Please ask your dealer.
Electrical connection 12 V
Always disconnect the appliance from the power supply prior
to working on electrical components. It is not sufficient to just
switch off at the control panel!
The appliance must be disconnected from the vehicle main
power supply when carrying out any electric welding work on
the vehicle body.
If the connections are transposed there is a risk of cable
burning. This also rules out any guarantee or liability
claims.
Fig. J
Unscrew cover (54) from the electronic control unit. Slide
cable connector of control panel (48) onto the p.c.b.. The
electrical connection is made at terminal (55 – red = positive,
blue = negati ve), for this purpose press with a small screw-
driver from above and push in cable from the front. Connect
to fused vehicle mains (central electrical equipment 5 – 10 A)
using a 2 x 1.5 mm² cable.
Negative cable to central earth. With lengths of over 6 m use
a cable 2 x 2.5 mm². If connecting directly to the battery, the
positive and ne gative cable must be fused. Screw cover (54)
back on.
There are to be no other consumers connected to the
supply line!
The water heater fuse (1.25 A slow-acting, IEC 127/2-III) is
on the p.c.b. (56).
When using power packs, observe that the appliance is only
to be operated with safety extra-low voltage according to
EN 60742!
When power packs or power supply units are being
used, note that the output voltage is between 11 V and
15 V and the alternating current ripple is < 1.2 Vpp. We rec-
ommend the automatic chargers from Truma for the different
applications. Please ask your dealer. Other chargers may be
used only with a 12 V battery as a buffer.
230 V electrical connection
(BM 10 EL, BM 14 EL only)
The 230 V electrical connection must always be made
by an expert (in accordance with VDE 0100, part 721
or IEC 60364-7-721, for example, in Germany). The informa-
tion gi ven here is not intended as information for the layman,
rather it is to for assisting the assigned expert, as additional
information, when connecting the appliance!
Connection to the mains supply is effected by means of ca-
bles 3 x 1.5 mm2 (e.g. hose line H05VV-F) to a distributor box
(not included in the scope of supply).
Always pay attention to connect carefully with the correct
colours!
For maintenance and repair work a disconnecting device must
be provided on the vehicle for all-pole disconnection from the
power supply, with at least 3.5 mm contact clearance.
20
Connect the cable, 230 V lead, and heating bar cable as
shown in the circuit diagram.
1 = Control device cable
2 = Supply pipe 3 x 1.5 mm²
3 = Heating element cable
4 = brown
5 = green
6 = blue
7 = yellow
8 = white
9 = yellow/green
Fig. K
Connect distribution socket (57) to floor of vehicle or to the
wall near the device (cable length 150 cm).
Gas connection
The gas supplys operating pressure (30 mbar) must
be the same as the unit’s operating pressure (see type
plate).
The 8 mm gas line is connected to the connection nozzle with
a cutting ring connection. The cutting rings provided are to be
selected according to the gas pipe used (for copper pipe, sup-
port sleeve and brass cutting ring). When tightening, hold in
position carefully with a second spanner!
Before connecting to the water heater make sure that the gas
lines are free from dirt, chips and such!
Route the pipes in such a way that the appliance can be re-
moved again for servicing.
In areas frequented by people, keep the number of par ting
connections in the gas supply line to an technically feasible
minimum.
The gas system must accord with the technical and adminis-
trative provisions of the individual country of use (in Europe,
for example, EN 1949 for motor vehicles or EN ISO 10239 for
boats). The national regulations and directives (e.g. in Germa-
ny the DVGW-Work Sheet G 607 for vehicles, G 608 for boats
or BGV 146 for commercial inland waterway vessels) need to
be observed.
Function check
After installation, the gas feed line must be tested for tight-
ness by the pressure-drop method. A test certificate (e.g. in
Germany the DVGW-Work Sheet G 607 for vehicles, G 608 for
boats or BGV 146 for commercial inland waterway vessels)
must be issued.
Never operate the water heater without water contents!
It is, however, possible to briefly check the electrical function
without water contents. Always observe the operating instruc-
tions prior to operation!
Warning information
The yellow sticker with the warning information enclosed with
this unit must be attached by the person installing the boat
or the owner of the boat / vehicle in a place within the vehicle
that is clearly visible to all users (e.g. on the wardrobe door)!
Any missing stickers can be ordered from Truma. Ask Truma
to send you stickers, if necessary.
21
Exemple de montage
L’illustration ci-dessus n’est qu’un exemple parmi d’autres
possibilités de montage. L’installation présentée inclut le
chauffage et la distribution d’air chaud, un chauffe-eau, une
bouteille de gaz avec détendeur et vanne. Pour l’ori fice de la
cheminée, vous pouvez choisir entre deux op tions : au niveau
du pont ou latéralement.
(Versions spéciales BM 10 EL,
BM 14 EL avec chauffage électrique
supplémentaire 230 V, 850 W)
Informations concernant la sécurité
Pour le fonctionnement de détendeurs, appareils à gaz ou
installations de gaz, l‘utilisation de bouteilles de gaz debout
à partir desquelles du gaz en phase gazeuse est prélevé est
obligatoire. Les bouteilles de gaz à partir desquelles du gaz en
phase liquide est prélevé (par exemple pour des élévateurs)
sont interdites pour l‘exploitation car elles provoquent une
détérioration de l‘installation de gaz.
En cas de fuite de l’installation à gaz ou en cas d’odeur de gaz :
éteindre toutes flammes directes
ne pas fumer
éteindre les appareils
fermer le robinet de la bouteille
ouvrir la lucarne ou veil ler à une bonne aération
ne pas actionner de commutateurs électriques
faire vérifier toute l’installation par un spécialiste !
Les réparations ne doivent être effectuées que par un
spécialiste !
Après un démon tage du tuyau d’évacuation des gaz brûlés, il
faut toujours monter un joint torique neuf !
Les actions suivantes en particulier invalident les droits à
garantie et entraînent l‘exclusion de toute demande de
réparation du préjudice subi :
modifications apportées à l‘appareil (y compris accessoires) ;
modifications apportées au guidage des gaz brûlés et à
la cheminée ;
utilisation de pièces de rechange et accessoires autres
que des pièces originales Truma ;
non-respect des instructions de montage et du mode
d‘emploi.
En outre, l’autorisation d’utiliser l’appareil est annulée et en-
traîne dans de nombreux pays l’annulation de l’autorisa tion
pour tout le véhicule.
Chauffe-eau de bateau BM 10 / BM 14 chauffe-eau à gaz liquéfié
La pression de service de l’alimentation en gaz de 30 mbars
doit concorder avec la pression de service de l’appareil (voir la
plaque signalétique).
Les installations de gaz liquéfié doivent satisfaire aux dispo-
sitions techniques et administratives du pays d’utilisation
respectif (en Europe par exemple EN 1949 pour les véhicules
ou EN ISO 10239 pour les bateaux). Respecter les directi-
ves et les règlementations nationales (en Allemagne par ex.
la fiche de travail DVGW G 607 pour véhicules, G 608 pour
bateaux ou BGV 146 pour bateaux de navigation intérieure
commerciale).
En Allemagne, l‘installation de gaz doit être contrôlée tous les
2 ans (ou conformément au délai mentionné dans le certificat
de contrôle) par un spécialiste en gaz liquéfiés (DVFG, TÜV,
DEKRA) ou par un expert selon BGV 146.
Le propriétaire du bateau / détenteur du véhicule est respon-
sable des démarches nécessaires en vue d’un contrôle.
Les appareils à gaz liquéfié ne doivent pas être utilisés lors-
qu’on fait de l’essence dans des parkings, des garages ou sur
des ferries.
Lors de la première mise en service d’un appareil neuf venant
directement de l’usine (ou après un temps de repos relative-
ment long), on peut observer un dégagement passager d’une
légère fumée ou d’une odeur particulière. Il est alors conseillé
de faire marcher l’appareil à la puissance maximum et de
veiller à bien aérer la pièce.
Un bruit de combustion inhabituel ou un décollage de la
flamme sont l'indice d'un défaut du détendeur et rendent né-
cessaire un contrôle de ce dernier.
Les objets sensibles à la chaleur (p.ex. les bombes aérosol)
ne doivent pas être entreposés dans la zone d’installation du
chauffe-eau, car dans certaines circonstances, des températu-
res élevées peuvent se produire.
23
Mise en service Fonctionnement au gaz
30
40
50
60
70
Boiler
d
c
b
a
a = Commutateur rotatif sur « marche
(Fonctionnement au gaz) »
b = Commutateur rotatif sur « arrêt »
c = Bouton tournant pour la sélection de la température
(une DEL verte « en marche » est allumée)
d = DEL rouge « panne »
Ne jamais faire fonctionner le chauffe-eau vide !
Retirer le cache de la ven touse ou fermer la cheminée de
pont : appuyer sur la hotte de la cheminée (fig. D : 28) et la
tourner en butée à gauche.
Ouvrir la bouteille de gaz et le robinet à fermeture rapide dans
la conduite d'alimentation.
Ouvrir le robinet de purge pour vidanger l’eau accumu lée le
cas échéant, puis le refermer.
En service, le robinet de purge d’eau doit toujours
être fermé, position g, pour assurer l’étanchéité de
la chambre de combus tion.
Mettre le chauffe-eau en marche à l‘aide du commutateur ro-
tatif de la console (a), la LED verte s‘allume. Réglez la tempé-
rature de l’eau souhaitée sur le bouton tournant (c) (sélection
progressive de 30 °C environ à 70 °C).
Si la commande se fait par des commutateurs spéciaux du
véhicule, consulter les instructions d'emploi du fabricant du
véhicule.
Si la conduite d'alimentation en gaz contient de l'air, il peut
être nécessaire d'at tendre jusqu'à une minute avant que le gaz
accède effectivement au brûleur. Si, pendant ce temps, l'appa-
reil signale un « panne », répéter le processus de démarrage
après avoir coupé l'appareil ; attendre 5 minutes.
Par mer forte et risque d’intrusion d’eau par la cherninée /
ventouse, éteindre le chauffe-eau et mettre en place le
cache de ventouse, resp. fermer la cheminée de pont.
Arrêt
Coupez le chauffe-eau en actionnant le commutateur rotatif (b).
Si l'on prévoit des gelées, vidanger impérativement le
chauffe-eau !
Si le chauffe-eau n’est pas utilisé durant un certain temps,
poser le cache ventouse ou bien fermer la cheminée de pont :
abaisser le chapeau de cheminée (fig. D : 28) et tourner vers
la droite jusqu’à la butée. (Si ceci n’est pas respecté, le fonc-
tionnement de l’appareil peut être perturbé par l’eau, la saleté
ou les insectes). Obturer la vanne de fermeture rapide dans la
conduite de gaz et la bonbonne de gaz.
DEL rouge « panne »
En cas de panne, la DEL rouge (d) s’allume. Les causes peu-
vent être par ex. un manque de gaz, de l'air dans les conduites,
que le contrôleur de surtempérature a réagi, etc. Le réarme-
ment s'effectue par arrêt – attendre 5 minutes ! – et remise en
marche du système.
Mise en service Fonctionnement
électrique 230 V
(uniquement BM 10 EL, BM 14 EL)
Branchez le chaffe-eau sur pièce de commande (k). La lampe-
témoin signale que l'appareil est en service.
Boiler EL
230 V ~
k
j
j = Commutateur à bascule « arrêt »
k = Commutateur à bascule « marche
(Fonctionnement électrique) »
Si la commande se fait par des commutateurs spéciaux du
véhicule, consulter les instructions d'emploi du fabricant
du véhicule.
La température de l'eau ne peut pas être présélec-
tionnée, elle est limitée automa tiquement à environ
70 °C ! Pour obtenir un réchauffage plus rapide du contenu du
chauffe-eau, on peut le chauffer simulta nément au gaz et à
l'élec tricité.
Pièce de chauffage électrique est équi pé d’un coupecir-
cuit de tem pérature. Dans le cas d’une anomalie, désac-
tiver au niveau de la pièce de commande, attendre 10 min. et
réactiver.
Maintenance
Utiliser obligatoirement des pièces Truma originales
pour tous travaux de maintenance ou de réparation.
Pour le nettoyage, la désinfection et l‘entretien du chauffe-
eau, nous recommandons le produit d‘entretien de systèmes
de Truma. D‘autres produits (notamment à base de chlore) ne
conviennent pas.
Afin d’éviter une prolifération des microorganismes, il convient
de chauffer régulièrement le chauffe-eau à une température de
70 °C.
Fusibles
Le fusible de l'appareil se trouve sur l'unité de commande
électronique de l'appareil.
1,6 A
Le fusible ne doit être remplacé que par un fusible de
construction identique. 1,6 A (inerte), EN 60127-2-3.
En cas de défaut de l'électronique, nous retourner la platine
(fig. J : 56) dans un récipient bien capitonné. En cas de non-
observation, perte de la garantie.
Comme pièce de rechange, n'utiliser que la platine d'origine
pour chauffe-eau de bateau Truma.
24
Élimination
L‘appareil doit être éliminé conformément aux règles adminis-
tratives du pays d‘utilisation. Les prescriptions et lois nationa-
les doivent être respectées (en Allemagne, il s’agit par exem-
ple du décret sur les véhicules hors d’usage).
Caractéristiques techniques
(établies selon la norme EN 624 et les conditions de contrôle
Truma)
Nature du gaz
gaz liquéfié (propane / butane)
Pression de service
30 mbar (voir la plaque signalétique)
Capacité en eau
10 ou 14 litres
Temps de chauffage jusqu'à env. 70 °C
(10 litres)
Fonctionnement au gaz : env. 34 min.
Fonctionnement électrique : env. 45 min.*
Fonctionnement électrique et au gaz : env. 25 min.*
Aufheizzeit bis ca. 70 °C
(14 litres)
Fonctionnement au gaz : env. 50 min.
Fonctionnement électrique : env. 72 min.*
Fonctionnement électrique et au gaz : env. 38 min.*
Pression d'eau
jusqu'à 2,8 bar max.
Puissance de chauffage nominale
1500 W
Consommation de gaz
120 g/h
Consommation de courant sous 12 V
Allumage : 0,17 A
Mise en température : 0,08 A
Veille : 0,04 A
Consommation de courant sous 230 V*
850 W (3,7 A)
* uniquement BM 10 EL, BM 14 EL
Déclaration de conformité
Le chauffe-eau de boat Truma a été examiné et homologué
par le DVGW et satisfait à la directive CE sur les appareils à
gaz (90/396/CEE) ainsi qu'aux autres directives CE. Pour les
pays de la CE, le numéro d'identification CE a été délivré :
CE-0085AO0048
Homologation CE
e1 03 2604
Dimensions
350
440
320
14 l
260
10 l
50 – 200 cm
30 – 150 cm
Toutes les dimensions sont en mm.
Sous réserve de modifications techniques !
Déclaration de garantie du fabricant
1. Cas de garantie
Le fabricant concède une garantie pour des carences de l’ap-
pareil imputables à des défauts du matériau ou de la fabrica-
tion. En outre, le recours légal en garantie auprès du vendeur
reste valable.
La garantie ne s’applique plus :
pour les pièces d’usure et en cas d’usure naturelle,
suite à l’utilisation de pièces autres que des pièces
originales Truma dans les appareils et en cas d’utilisation de
détendeurs inappropriés,
en cas de non-respect des instructions de montage et du
mode d’emploi Truma,
en cas d’utilisation non conforme,
en cas d’emballage de transport inapproprié.
2. Prestations de garantie
La garantie couvre les carences dans le sens de l’article 1, se
manifestant dans les 24 mois suivant la conclusion du contrat
d’achat entre le vendeur et l’utilisateur. Le fabricant procédera
à la remise en ordre de tels défauts, c’est-à-dire au choix par
la livraison d’un appareil de rechange ou par une réparation.
Si le fabricant réalise une prestation de garantie, le délai de
garantie concernant les pièces réparées ou remplacées ne
recommence pas du début, l’ancien délai continue à courir.
Des prétentions plus poussées, en particulier des prétentions
à dommages-intérêts de l’acheteur ou d’un tiers, sont exclues.
Les dispositions de la législation sur la responsabilité sur le
produit ne sont pas mises en cause.
Les frais de mise à contribution du service après-vente usine
Truma pour remédier à une carence couverte par la garantie,
en particulier les frais de transport, de manutention, de main-
d’oeuvre et de matériel, sont à la charge du fabricant, pour
autant que le SAV intervient sur le territoire de la République
Fédérale d’Allemagne. La garantie ne couvre pas les interven-
tions de service après-vente dans les autres pays.
Des frais supplémentaires dus à des difficultés de dépose et
de repose de l’appareil (par ex. démontage et remontage de
meubles ou de parties de la carrosserie) ne sont pas reconnus
en tant que prestation de garantie.
3. Invocation du cas de garantie
Les coordonnées du fabricant sont les suivantes :
Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG,
Wernher-von-Braun-Straße 12,
85640 Putzbrunn.
En Allemagne, toujours appeler le centre de SAV Truma en cas
de dysfonctionnement. Dans les autres pays, les partenaires
de service après-vente correspondants se tiennent à disposi-
tion (voir livret de service Truma ou www.truma.com). Toutes
les réclamations doivent être signifiées avec de plus amples
précisions. En outre, vous devez présenter votre justificatif
de garantie rempli en bonne et due forme ou bien indiquer le
numéro de fabrication de l’appareil, ainsi que sa date d’achat.
Pour que le fabricant puisse vérifier si l’on se trouve en pré-
sence d’un cas de garantie, l’utilisateur final doit amener ou
envoyer à ses risques l’appareil au fabricant. Si le dommage
porte sur un corps de chauffe (échangeur de chaleur), expé-
dier aussi le détendeur.
Pour l’envoi à l’usine, le transport doit être réalisé en régime
ordinaire. En cas d’application de la garantie, l’usine se charge
des frais de transport ou des coûts d’envoi et de retour. Sinon,
l’usine en avise le client et lui communique le montant du
coût de la réparation qu’il devra supporter; dans ce cas, les
frais d’expédition sont également à la charge du client.
26
Chauffe-eau de bateau BM 10 / BM 14
Chauffe-eau à gaz liquéfié
(Versions spéciales BM 10 EL, BM 14 EL avec chauffage élec-
trique supplémentaire 230 V, 850 W)
Utilisation
Cet appareil a été conçu pour le montage dans les bateaux.
Il convient aussi pour les caravanes et les camping-cars.
D’autres applications sont possibles après consultation de
Truma.
Le montage et les réparations de l'appareil ne doivent
être effectués que par un spécialiste. Avant de commen-
cer les travaux, étudier attentivement les instructions et s'y
conformer !
Le non-respect des consignes de montage ou un
montage erroné peuvent entraîner des dommages
corporels et matériels.
Homologation
Déclaration de conformité
Le chauffe-eau de boat Truma a été examiné et homologué
par le DVGW et satisfait à la directive CE sur les appareils à
gaz (90/396/CEE) ainsi qu'aux autres directives CE. Pour les
pays de la CE, le numéro d'identification CE a été délivré :
CE-0085AO0048
Homologation CE
e1 032604
Prescriptions
Les actions suivantes en particulier invalident les droits à ga-
rantie et entraî-nent l‘exclusion de toute demande de répara-
tion du préjudice subi :
modifications apportées à l‘appareil (y compris accessoires) ;
modifications apportées au guidage des gaz brûlés et
à la cheminée ;
utilisation de pièces de rechange et accessoires autres que
des pièces originales Truma ;
non-respect des instructions de montage et du mode
d‘emploi.
En outre, l'autorisation d'utiliser l'appareil est annulée et en-
traîne dans de nombreux pays l'annulation de l'autorisation
pour tout le véhicule.
Instructions de montage pour les bateaux
Le montage dans les bateaux doit répondre aux dispositions
techniques et administratives définies par les pays dans les-
quels les appareils sont utilisés (par ex. norme EN ISO 10239).
Respecter les directives et les règlementations nationales (par
ex., en Allemagne, la fiche de travail G 608 du DVGW).
En Allemagne, les « Richtlinien für Bau, Ausrüstung, Prüfung
und Betrieb von Flüssiggasanlagen zu Haushaltszwecken
auf Wasserfahrzeugen in der Binnenschiffahrt » (BGR 146)
(directives pour la construction, l’équipement et l’exploitation
d’installations de gaz liquéfié pour des usages domestiques
sur des bateaux) doivent être respectées pour la navigation
intérieure professionnelle. Selon ces directives, l’installation
de gaz liquéfié ne doit être montée que par des associations
Instructions de montage
professionnelles de la navigation intérieure et contrôlée par
des experts de ces associations professionnelles.
Dans les autres pays, observer les consignes en vigueur.
Instructions de montage pour véhicule
Le montage dans les véhicules doit correspondre aux dis-
positions techniques et administratives du pays d’utilisation
respectif (p. ex. EN 1949 pour les véhicules). Respecter les
directives et les règlementations nationales (en Allemagne par
exemple, fiche de travail DVGW G 607).
En Allemagne, les règlements de prévention des accidents
des coopératives professionnelles (BGV D 34) pour les véhicu-
les utilisés à titre professionnel doivent être respectés.
Dans les autres pays, obser-ver les consignes en vigueur.
Pour plus de détails sur les règlement applicables dans les dif-
férents pays de destination, s'adresser à nos agences à l'étran-
ger (voir livret de service Truma ou www.truma.com).
Choix de l’emplacement
En vue des travaux de maintenance, toujours monter l’appareil
et les tuyauteries d’évacuation des gaz brûlés en un endroit
bien accessible, d’où ils pourront être déposés et reposés
facilement.
Disposer le chauffe-eau de sorte à pouvoir installer le double
tuyau de cheminée le plus directement possible de l’appareil à
la cheminée de toit ou à la ventouse latérale, et de sorte qu’il
soit à l’abri des endommagements.
Monter la ventouse ou de pont sur une surface extérieure
droite et lisse. Cette surface extérieure doit pouvoir être par-
courue par le vent de tous les côtés et si possible, elle doit
être exempte de baguettes décoratives ou de revêtements.
La cheminée ne doit pas permettre à l‘eau de pénétrer dans
l‘appareil.
Fig. L
La ventouse doit être montée de manière à ce qu‘aucun man-
chon de réservoir ou ouverture de purge de réservoir ne se
trouve à une distance de 500 mm (R). Par ailleurs, on ne doit
avoir aucune prise d’air dans un rayon de 300 mm (R) pour
l’habitat ou une ouverture de fenêtre.
Lors du montage de la cheminée dans la zone hachurée
sous ou à côté d‘une fenêtre qui s‘ouvre, un commu-
tateur de fenêtre électrique (n° d’art. 34000-85800) doit im-
pérativement être installé. L’installation de gaz doit s’éteindre
de façon autonome à l’ouverture de la fenêtre par le biais de
la commutation automatique Truma (Accessoires, n° d’art.
39050-00800).
Montage du chauffe-eau
Fig. F
Placer le chauffe-eau sur une surface hori zon tale appropriée. Il
faut pour voir librement actionner le robinet de purge d’eau (2).
Visser le robinet de purge d’eau (2) sur le raccord de tuyau
10 mm de telle sorte que la manette soit perpendi culaire au
plan du sol. A la sortie du robinet visser le raccord de tuyau
joint à l’équipement pour le flexible de purge d’eau. Procéder
à la purge d’eau vers l’extérieur ou dans un vase collecteur.
Si le robinet de purge d’eau monté directement ne peut
pas être actionné, il faut poser une rallonge constituée
d’un tube en cuivre monté en descente et la visser au moyen
d’une bague de sertissage pour assurer l’étanchéité. Ne pas
utiliser de flexible pour cette opération !
Boulonner solidement le chauffe-eau aux pattes de fixation
(fig. F + G : 1).
27
Evacuation des gaz brûlés
Pour le chauffe-eau Truma, n’utiliser que le tuyau d’évacuation
Truma AEM 24 en acier inoxydable (N° d’art. 39430-00) et le
tuyau d’alimentation en air de combustion ZR 24 (N° d’art.
39440-00) car l’appareil n’est contrôlé et homologué qu’avec
ces tuyaux.
Les extrémités des tuyaux d’évacuation des gaz brûlés
sont à angle vif; pour le montage, porter des gants de
protection.
Fig. A
Longueurs de tuyau admissibles pour une ven touse latérale :
30 – 150 cm. Les tuyaux jusqu’à 50 cm peuvent être instal-
lés ascendants à volonté ou avec une dénivellation de 5 cm
max. Installer les tuyaux (voir fig. A) avec un coude empê-
chant dans une large mesure des intrusions d’eau dues à des
projections.
Fig. B
Longueurs de tuyau admissibles pour cheminée de toit :
50 – 200 cm. L’in stallation des tuyaux doit s’effectuer de façon
ascen dante selon un angle d’au moins 30°.
Raccordement du double tuyau de
cheminée sur le chauffe-eau
Fig. C
Comprimer le tuyau d'évacuation (1) à son extré-mité de façon
à ce que les ondulations soient jointives. Glisser le collier (4)
par-dessus le tuyau d’évacuation (1). Glisser le tuyau d’éva-
cuation par-dessus le joint torique (2) jusqu'à l'épaulement (3).
Avec le collier (4), les fixer de telle sorte que le rebord du col-
lier s'accroche à l'épaulement. Fixer le tuyau d'amenée d'air de
combustion (5) sur la tubulure (6) avec le collier (7).
Après chaque démontage, il faut monter un joint tori-
que neuf !
Montage de la ventouse latérale
Fig. C
Monter la ventouse sur une paroi la plus plane possible,
ventilée de tous les côtés. Percer un trou de Ø 70 mm (12).
L’étanche ment est assuré par le joint en caout chouc mous-
se (13), sans autre agent d’étanchéité !
Pour les grandes épaisseurs de paroi, brancher d’abord les
tuyaux à la ventouse de l’ex térieur.
Glisser le joint de caoutchouc (13) et le collier (19) sur la par tie
intérieure de la ventouse (15). Comprimer le tuyau d'évacua-
tion (1) à son extrémité de façon à ce que les ondulations
soient jointives, et le glisser par-dessus le joint torique sur la
tubulure (18) jusqu'à l'épaulement (Le coude est dirigé vers le
haut) et serrer la vis du collier (19) de telle sorte que le rebord
du collier s'accroche autour de l'épaulement.
Enduire la tubulure dentée (14) d'agent d'étanchéité plastique
pour carrosseries – pas de silicones et glisser le tuyau d'ame-
née d'air de combusti on (5) par-dessus.
Fixer la partie intérieure (15) de la cheminée avec 3 vis (16 –
attention à la position de montage, le signet Truma doit être
en bas !). Mettre en place la partie extérieure de la chemi-
née (17) et la fixer avec 2 vis (20). Toujours mettre le cache (21)
en place quand le chauffage est éteint.
Après chaque démontage, il faut monter un joint tori-
que neuf !
Montage de la cheminée de pont
Fig. D
Monter la cheminée de pont sur une surface aussi plane que
possible, ventilée de tous les côtés. Percer un trou (22) de
Ø 80 mm. L’étanche ment est assuré par le joint en caout-
chouc mousse (23), sans autre agent d’étanchéité.
Si le toit est de grande épaisseur, commencer par raccorder
les tuyaux à la cheminée de l’extérieur.
Enfiler le joint en caoutchouc mousse (23) et le collier (19) par-
dessus les tuyaux.
Comprimer le tuyau d’évacuati on (1) à son extrémité, de
telle sorte que les ondulations soient jointives, et le glisser
sur la tubulure (24) par-dessus le joint torique. Le fixer avec
le collier (19) de telle sorte que le bord repoussé du collier
agrippe l’épaulement. Glisser le tuyau d’amenée d’air de
com bustion (5) par-dessus la tubulure (25) et le fixer avec le
collier (11).
Fixer la partie cheminée (26) avec les vis (27). Fixer la hotte de
la cheminée (28) avec 3 vis (29). Toujours obturer la cheminée
de pont quand le chauffe-eau n’est pas en service.
Après chaque démontage, il faut monter un joint tori-
que neuf !
Raccordement d’eau
Pour le fonctionnement du chauffe-eau, on peut utiliser toutes
les pompes refoulantes et les pompes immergées jusqu'à
2,8 bar, ainsi que tous les mitigeurs avec ou sans interrupteur
électrique.
Fig. F
Si vous utilisez une pompe submersible, un clapet antiretour
(30 – non fourni) doit être installé entre la pompe et la pre-
mière dérivation (la flèche montre le sens du flux).
Fig. G
Si vous utilisez une pompe refoulante à grande hystérèse de
commutation, l‘eau chaude peut refluer par le robinet d‘eau
froide. Nous vous conseillons d’installer une sécurité anti-
refoulement – sous la forme d’un clapet antiretour (31 – non
fourni) – entre la sortie vers le robinet d’eau froide et la sou-
pape de décharge.
Pour le raccord au chauffe-eau et à la soupape de sûreté/de
vidange, il faut utiliser des flexibles résistant à la pression et à
l'eau chaude avec un diamètre intérieur de 10 mm.
Pour une disposition fixe des tuyaux (par exemple système
John Guest), Truma propose en option les raccords d’eau
(35 + 36), la soupape de sûrete/de vidange (32) et un clapet
anti-retour (30 + 31) avec raccord intérieur Ø 12 mm.
Pour le raccord à un réseau de distribution centralisé (adduc-
tion de campagne ou de ville) ou en présence de pompes plus
puissantes, il faut intercaler un détendeur afin d'éviter des
pressions supérieures à 2,8 bar à l'intérieur du chauffe-eau.
Poser les flexibles d’eau en minimisant leur longueur et
sans les couder. Tous les raccords de flexible doivent
être serrés avec des colliers (également pour l'eau froide) !
L'échauffement de l'eau et la dilatation qui en résulte peuvent
aboutir à des pressions de jusqu'à 3,5 bar qui entraînent une
réaction de la protection contre la surpression dans la soupa-
pe de sûreté/de vidange (également valable pour les pompes
immergées).
Pour la fixation des flexibles à la paroi ou au sol, nous vous
recommandons les clips de flexible (N° d’art. 40712-01). Si
un système de chauffage à gaz est installé, les flexibles d'eau
peuvent être posés avec les clips de flexible sur les gaines de
distribution d'air chaud, ce qui les protégera du gel.
Pour garantir une vidange complète de l'eau contenue
dans le chauffe-eau, il faudra toujours utiliser le raccord
coudé joint avec la soupape de prise d’air (fig. E : 35) au ni-
veau du raccord d'eau chaude !
28
La soupape de sûreté/de vidange doit être posée en
contrebas de toutes les conduites d'eau! Aucun re-
cours en garantie pour les dégâts dus au gel !
Montage de la soupape de sûreté/de vidange
Fig. F + G
Monter la soupape de sûreté/de vidange (32) au voisinage
du chauffe-eau en un endroit bien accessible. Percer un trou
de Ø 18 mm et y faire passer la tubulure de vidange avec le
flexible (33). Fixer la soupape de sûreté/de vidange par 2 vis.
Procéder à la purge d’eau vers l’extérieur ou dans un vase
collecteur.
Installation des conduites d'eau
Fig. F + G
Raccorder l'arrivée d'eau froide (34) à la soupape de sûrete/de
vidange (32). Le sens d'écoulement n'a pas d'importance.
Fig. E
Visser le raccord coudé avec soupape de prise d'air intégrée (35)
au tuyau de raccordement d'eau chaude (tuyau supérieur) et
le raccord coudé sans soupape de prise d’air (36) au tuyau de
raccordement d'eau froide (tuyau inférieur).
Insérer l'écrou (37), l'anneau tendeur (38) et le joint torique (39).
Assembler le raccord vissé au tuyau de raccordement et ser-
rer avec l'écrou (37).
Poussez le tuyau d‘aération, d‘un diamètre extérieur de
11 mm (40), sur l‘embout à olive de la vanne d‘aération (41)
puis l‘amener vers l‘extérieur ou le placer dans un collecteur.
Le rayon du coude ne doit jamais être inférieur à 40 mm.
Fig. F + G
Réaliser le raccord de flexible (42) pour l'arrivée d'eau froide
entre la soupape de sûreté/de vidange (32) et le raccord coudé
(36 – tuyau inférieur) au niveau du chauffe-eau.
Installer la conduite d'eau chaude (43) du raccord coudé avec
soupape de prise d’air intégrée (35 – tuyau supérieur) vers les
points de distribution d'eau chaude.
Montage des pièces de commande
Si vous utilisez des pièces de commande spécifiques à
un véhicule ou à un fabricant, la connexion électrique
doit être conforme aux descriptions des interfaces Truma.
Toute modification des pièces Truma appartenant aux élé-
ments de commande entraîne obligatoirement l‘annulation de
la garantie et la déchéance du droit aux prestations. L‘installa-
teur (fabricant) est responsable de l‘instruction faite à l‘utilisa-
teur ainsi que de l‘impression des pièces de commande !
Faites attention, lors du choix de l‘emplacement, à ce que
les éléments de commande ne soient pas directement en
contact avec la dissipation thermique. Longueur du câble de
connexion : 2,5 m. En cas de besoin, une rallonge de câble de
5 m est disponible (n° d’art. 70000-53500).
Si un montage encastré n‘est pas possible, Truma
fournit sur demande un cadre en applique (45 – n° d‘art.
40000-52600) en tant qu‘accessoire.
Fig. H
L’élément de commande pour un fonctionnement au gaz (46)
et (si existant) l’élément de commande pour un fonctionnement
électrique (47) doivent être installés le plus proche possible l’un
de l’autre (espace par rapport au centre du trou 66 mm).
Percez à chaque fois un trou de Ø 55 mm (espace par rapport
au centre du trou 66 mm).
Fixez le câble de l’élément de commande (48) sur l’élément de
commande pour un fonctionnement au gaz (46), puis installez
le capuchon de protection arrière (49) de manière à obtenir
une décharge de traction.
Poussez les câbles vers l’arrière et installez les câbles de rac-
cordement (48 + 50) sur le chauffe-eau.
Déplacez le câble de raccordement avec le connecteur oran-
ge (48) vers l’électronique de commande de 12 V (fig. J – rac-
cordement voir « Raccordement électrique 12 V »).
Fixez les deux éléments de commande à l’aide de 4 vis (51)
puis montez le cadre de protection (52).
Pour la finition du cadre de protection (52), Truma fournit
des pièces latérales (53) dans 8 coloris différents. Veuillez
demander à votre concessionnaire.
Branchement électrique 12 V
Avant de commencer à travailler sur l'appareil, il faut débran-
cher l'alimentation en courant. Il ne suffit pas de couper le
courant sur la pièce de commande !
Lors de travaux de soudage électrique sur la carrosserie, dé-
brancher l'appareil du réseau de bord.
Si l'on permute accidentellement la polarité des bran-
chements, on risque l'incendie du faisceau de câbles.
En outre, cela a pour conséquence l'expiration de la garantie
et l'exonération de la responsa bilité !
Fig. J
Dévisser le couvercle (54) de l'unité électronique de comman-
de. Glisser le connecteur de la pièce de commande (48) sur la
platine de commande. Le branchement électrique s'effectue à
la bor ne (55 – rouge = plus, bleu = moins) ; pour cela, exercer
une pression depuis le haut avec un petit tournevis et intro-
duire le câble de l'avant. A l'aide d'un câble de 2 x 1,5 mm2,
brancher la pièce à la boucle du réseau de bord protégée par
un fusible (installation électrique cen trale 5 – 10 A).
Câble moins à la masse cen trale. Pour les longueurs supérieu-
res à 6 m, utiliser un câble de 2 x 2,5 mm2. En cas de bran-
chement direct à la batterie, protéger les fils plus et moins.
Revisser le couvercle (54).
Ce câble d'alimentation ne doit pourvoir aucun autre consom-
mateur de courant !
Le fusible du chauffe-eau (1,25 A à action retardée,
IEC 127/2-III) se trouve sur la platine de commande (56).
Si on utilise une alimentation stabilisée, il faut observer que
l'appareil ne doit être branché qu'à une petite tension de sécu-
rité selon EN 60742 !
En cas d‘utilisation de convertisseurs, veiller à ce qu‘ils
fournissent une tension de sortie régulée entre 11 V et
15 V et que l‘ondulation de tension alternative soit < 1,2 Vcc.
Pour les différentes conditions d‘utilisation, nous recomman-
dons le chargeur automatique de Truma. Veuillez demander à
votre concessionnaire. Les autres chargeurs doivent être utili-
sés uniquement avec une batterie de 12 V servant de tampon.
31
Per l'impianto a gas possono essere utilizzati esclusivamente
dispositivi di regolazione della pressione conformi ai requisiti
della norma EN 12864 (per i veicoli) o EN ISO 10239 (per le
imbarcazioni) con una pressione d'uscita fissa di 30 mbar. La
velocità di flusso del dispositivo di regolazione della pressione
deve corrispondere almeno al consumo massimo di tutti gli
apparecchi montati dal produttore dell'impianto.
A temperature inferiori e vicine a 0 °C, il regolatore di pressio-
ne del gas e / o la valvola di commutazione dovranno funzio-
nare con il riscaldatore per regolatori Eis-Ex.
Per i veicoli (imbarcazioni) raccomandiamo gli accessori Truma
per l‘alimentaizone del gas.
Possono essere utilizzati esclusivamente tubi flessibili di
raccordo per i regolatori conformi ai regolamenti vigenti nel
paese d'uso. I tubi flessibili devono essere sempre controllati
per escludere rotture. Per l'uso in inverno, impiegare solo tubi
flessibili speciali resistenti alle temperature invernali.
I regolatori di pressione e i tubi flessibili devono essere
sostituiti entro 10 anni dalla data di fabbricazione (8 anni
se in veicoli commerciali). Il gestore è responsabile di far ese-
guire tale sostituzione.
Importanti avvertanti per l’uso
Se il camino è stato posizionato in prossimità o direttamente
al di sotto di una finestra apribile, l'apparecchio deve essere
dotato di un dispositivo di disinserzione automatico per impe-
dire un funzionamento a finestra aperta.
Se il boiler non viene utilizzato, montare la cappa per camino
a parete e / o chiudere lo scarico a tetto. Se non si rispetta
questa avvertenza il funzionamento dell’appa recchio può es-
sere compro messo da infiltrazioni di acqua, sporcizia o insetti.
In questo caso decade il diritto di garanzia.
Prima della messa in funzione del boiler, smontare assoluta-
mente la cappa per camino a parete e / o aprire il camino a
tetto!
Se si usa l'impianto di acqua fredda senza il boiler, quest'ultimo
si riempie ugualmente di acqua. Anche se il boiler non viene
utilizzato, per evitare danni da gelo, svuotare il boiler, aprendo
la valvola di scarico/di sicurezza. In alternativa possono essere
installate due valvole di chiusura resistenti all'acqua calda a
monte del collegamento dell'acqua fredda e dell'acqua calda.
Nel caso di allacciamento ad un’alimentazione idrica centrale
(rete regionale o urbana) è necessario installare un riduttore di
pressione per impedire che nel boiler possano formarsi pres-
sioni superiori a 2,8 bar.
In Germania, in caso di guasti occorre rivolgersi, in linea di
principio, al centro di assistenza Truma; negli altri paesi, sono
disponibili i rispettivi partner per l’assistenza (v. opuscolo
centri di assistenza Truma o il sito www.truma.com).
L‘allestitore e/o il proprietario dell‘imbarcazione/veicolo do-
vranno applicare l‘adesivo giallo con le avvertenze, accluso
all‘apparecchio, in un punto del veicolo visibile per qualsiasi
utente (ad es. lato interno della porta guardaroba)! Se neces-
sario, richiedere l'adesivo della Truma.
Prima di mettere in fun zione l'apparecchio osserva re
assolutamente le istru zioni e le «Importanti avvertenz
per l'uso! Il proprietario dell'imbarcazione / del veicolo è
responsabile del corretto utilizzo dell'impianto.
Prima dell’uso iniziale lavare accuratamente tutto il siste-
ma di approvvigionamento idrico con acqua pulita. Se il
boiler è fuori servizio, chiudere sempre la cappa del camino a
parete e / o lo scarico a tetto! In caso di pericolo di gelo svuo-
tare il boiler! La garanzia non copre i guasti causati dal
gelo!
I materiali dell‘apparecchio che vengono in contatto con l‘ac-
qua sono compatibili con l´acqua potabile (vedi dichiarazione
del produttore www.truma.com – Downloads – Manufacturer
Declaration).
Riempimento del boiler
Controllare che la valvola di scarico/di sicurezza per la man-
data acqua fredda sia chiusa: leva in posizione orizzontale e.
e = Posizione leva «Chiusura»
f = Posizione leva «Scarico»
g = Valvola di sentina: Posizione valvola «Chiusura»
Aprire il rubinetto dell'ac qua calda in bagno o in cu cina; in ca-
so di premisce latori o miscelatori monoco mando, regolare su
posizione «caldo».
Inserire la corrente per la pompa dell'acqua (interruttore princi-
pale oppure interruttore pompa).
Lasciare aperti i rubinetti fino a riempimento del boiler, con
fuoriuscita di tutta l'aria com pressa e quindi scorrimento del-
l'acqua dal rubinetto.
In caso di gelo il riempimento potrebbe essere ostruito dall'ac-
qua residua congelata. In tal caso scongelare azionan do
brevemente il boiler (al massimo per 2 minuti). Condutture
congelate si scon ge lano, riscaldando l'ambiente.
Svuotamento del boiler
Se l'imbarcazione / il veicolo non vengono utilizzati du-
rante il periodo invernale, il boiler deve essere svuotato
in ogni caso!
Disinserire la corrente della pompa d'acqua (interruttore princi-
pale oppure interruttore pompa).
Aprire i rubinetti dell'acqua calda in bagno e in cucina.
Per controllare lo scarico dell‘acqua, posizionare un recipiente
adeguato (da 10 / 14 litri) sotto il bocchettone di scarico della
valvola di scarico.
Aprire la valvola di scarico/di sicurezza: leva in posizione verti-
cale (f).
Verificare che l‘acqua contenuta nel boiler (10 / 14 litri) si sia
svuotata completamente nel recipiente attraverso la valvola di
scarico.
Istruzioni per l’uso
33
Smaltimento
L‘apparecchio deve essere smaltito secondo le disposizioni
amministrative del rispettivo paese d‘utilizzo. Rispettare le leg-
gi e le normative nazionali (in Germania, ad esempio, la legge
sulla rottamazione di veicoli usati).
Dati tecnici
(rilevati secondo EN 624 o le condizioni di prova di Truma)
Tipo di gas
gas liquido (propano / butano)
Pressione d’esercizio
30 mbar (v. targa dati)
Capacità
10 o 14 litri
Tempo di riscaldamento fino a ca. 70 °C
(10 litri)
Funzionamento a gas: ca. 34 Min.
Funzionamento ad elettricità: ca. 45 Min.*
Funzionamento a gas ed elettricità: ca. 25 Min.*
Tempo di riscaldamento fino a ca. 70 °C
(14 litri)
Funzionamento a gas: ca. 50 Min.
Funzionamento ad elettricità: ca. 72 Min.*
Funzionamento a gas ed elettricità: ca. 38 Min.*
Pressione dell’acqua
fino a max. 2,8 bar
Potenza termica nominale
1500 W
Consumo di gas
120 g/h
Assorbimento di corrente a 12 V
Accensione: 0,17 A
Riscaldamento: 0,08 A
Mantenimento: 0,04 A
Assorbimento di corrente a 230 V*
850 W (3,7 A)
* solo modelli BM 10 EL, BM 14 EL
Dichiarazione di conformità
Il boiler Truma per imbarca zioni è stato collaudato ed omolo-
gato dal DVGW, soddisfa la direttiva comuni taria sugli appa-
recchi a gas (90/396/CEE) e le altre norme comunitarie vigenti
in materia. Per i paesi comunitari è disponibile il numero di
identificazione prodotto CE: CE-0085AO0048
Omologazione CE
e1 03 2604
Dimensioni
350
440
320
14 l
260
10 l
50 – 200 cm
30 – 150 cm
Tutte le misure sono espresse in mm.
Il produttore si riserva la facoltà di apportare modifiche
tecniche!
Dichiarazione di garanzia della Casa Truma
1. Evento di garanzia
La Casa riconosce la garanzia per guasti dell’apparecchio,
dovuti a difetti di materiale o di produzione. Restano inalterati
i diritti di garanzia legali da far eventualmente valere nei con-
fronti del venditore.
Non si presta alcuna garanzia:
in caso di pezzi soggetti ad usura e in caso di logoramento
naturale dovuto all’uso,
in seguito all’impiego di pezzi non originali Truma negli
apparecchi e in caso di utilizzo di regolatori di pressione del
gas non adatti,
a seguito dell’inosservanza delle istruzioni d’uso e di
montaggio Truma,
a seguito di un utilizzo improprio,
a seguito di un imballaggio per il trasporto improprio.
2. Campo di applicazione della garanzia
La garanzia vale per difetti di cui alla cifra 1, che si verificano
nel giro di 24 mesi dalla stipulazione del contratto di acquisto
tra il venditore e il consumatore finale. Il costruttore rimedierà
a tali guasti riparandoli, ma potrà decidere se effettuare una
riparazione o una sostituzione. Nel caso in cui il costruttore
decida di prestare garanzia, il periodo di garanzia, relativamen-
te al pezzo riparato o sostituito, non avrà inizio dal momento
della riparazione o sostituzione, bensì sarà valido il vecchio pe-
riodo di garanzia. Si escludono ulteriori rivendicazioni, in parti-
colare richieste di risarcimento danni da parte dell’acquirente
o terzi. Restano salve le norme della legge sulla responsabilità
di prodotto.
I costi del servizio di assistenza Truma, intervenuto per
eliminare il difetto in garanzia, – in particolar modo i costi di
trasporto, di percorso, di lavoro e di materiale – vanno a carico
della Casa, se il servizio di assistenza interviene all’interno del
territorio fede rale. Gli interventi del servizio di assistenza clienti
all’estero non sono coperti dalla garanzia.
Eventuali costi aggiuntivi, dovuti a condizioni difficili di smon-
taggio e di montaggio dell’apparecchio, es. smontaggio di
parti di mobili e di carrozzeria, non possono essere riconosciu-
ti in garanzia.
3. Rivalsa del diritto di garanzia
L'indirizzo del produttore è il seguente:
Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG,
Wernher-von-Braun-Straße 12,
85640 Putzbrunn.
In Germania, in caso di guasti occorre rivolgersi, in linea di
principio, al centro di assistenza Truma; negli altri paesi, so-
no disponibili i rispettivi partner per l’assistenza (v. opuscolo
centri di assistenza Truma o il sito www.truma.com). I reclami
devono essere descritti con precisione. Inoltre, occorre pre-
sentare il documento di garanzia debitamente compilato o
indicare il numero di serie e la data di acquisto della stufa.
Perché il costruttore possa verificare se sussiste il diritto alla
garanzia, il consumatore finale dovrà farsi carico a proprio
rischio del trasporto o della spedizione dell’apparecchio pres-
so il costruttore stesso. Per danni su ra diatori (scambiatori di
calore) inviare anche il regolatore per la pressione del gas.
In caso di recapito presso lo stabilimento la spedizione dovrà
avvenire come merce. Se si presta garanzia, lo stabilimento
sosterrà i costi di trasporto ovvero i costi di invio e della spedi-
zione di ritorno. Se l’evento di garanzia non si verifica, la Casa
trasmette al cliente una segnalazione specifica, indicando
i costi di riparazione che la Casa non si assume; in tal caso
anche i costi di trasporto vanno a carico del cliente.
34
Istruzioni di ricerca guasti
Anomalia Causa Rimedio
Dopo l’accensione non si
illumina nessun LED. Nessuna tensione di
esercizio.
Fusibile stufa o veicolo
difettoso.
Se è presente un interrut-
tore per finestre e la fine-
stra sopra il camino
è aperta.
Controllare la tensione della batteria (12 V) ed eventualmente
ricaricarla.
Controllare tutti i collegamenti elettrici a spina e i cavi.
Controllare il fusibile dell‘apparecchio 1,6 A (vedere fusibili)
o il fusibile del veicolo ed eventualmente sostituirlo.
Chiudere la finestra.
Dopo circa 15 sec. dall’ac-
censione del boiler, il LED
rosso si illumina.
Bombola del gas vuota.
Bombola del gas o valvola
di chiusura rapida nel tubo
di alimentazione del gas
chiusa.
Alimentazione dell‘aria di
combustione o uscita dei
gas di scarico otturati.
Tensione della batteria
insufficiente < 10,5 V.
Sostituire la bombola del gas.
Aprire le valvole e controllare l‘alimentazione del gas.
Rimuovere o aprire la cappa per camino.
Controllare che le aperture non siano sporche (neve e fango,
ghiaccio, fogliame ecc.) ed eventualmente pulirle.
Caricare la batteria!
Dopo un periodo di funzio-
namento prolungato, il boiler
va in guasto e il LED rosso si
illumina.
Il limitatore di sovratempe-
ratura è scattato.
Regolatore della pressione
del gas congelato.
Percentuale di butano della
bombola del gas troppo
elevata.
Tensione della batteria
insufficiente < 10,5 V.
Per sbloccarla, spegnere l’apparecchio, lasciarlo raffreddare,
quindi riaccenderlo.
Utilizzare il regolatore dell'impianto deghiacciante (Eis-Ex).
Utilizzare propano (il butano non è adatto per il riscaldamen-
to particolarmente con temperature inferiori ai 10 °C).
Caricare la batteria!
Dopo l’accensione del boiler
si illuminano subito i LED
verde e rosso.
Impianto elettronico
difettoso.
Rivolgersi al centro assistenza Truma.
Funzionamento ad elettricità:
L’acqua non si riscalda. Funzionamento senza
acqua; il fusibile di sovra-
temperatura disinserisce la
resistenza elettrica.
Spegnere, attendere 10 minuti, riempire d’acqua,
riaccendere.
Alimentazione dell'acqua
Tempo di riscaldamento
estremamente lungo. Formazione di calcare nel
serbatoio dell‘acqua.
Eliminare il calcare dall‘impianto idraulico
(vedere manutenzione).
L‘acqua scorre – impossibile
caricare il boiler. Valvola di scarico/di sicu-
rezza aperta.
Chiudere la valvola di scarico/di sicurezza.
Impossibile svuotare il boiler,
anche se la valvola di scarico/
di sicurezza è aperta.
Dal bocchettone di scarico
della valvola di scarico/di si-
curezza gocciola acqua.
Bocchettone di scarico
della valvola di scarico/di
sicurezza otturato.
Tubo flessibile di aerazione
chiuso.
Raccordo a gomito sul
boiler storto.
Pressione dell'acqua
troppo alta.
Controllare che l‘apertura non sia sporca ed eventualmente
pulirla.
Controllare apertura (vedi sopra).
Controllare presenza di piegature sul tubo flessibile in
caso correggere.
Il tubo flessibile di aerazione sul raccordo a gomito deve
essere direzionato verso l’alto.
Controllare la pressione della pompa (max. 2,8 bar). In caso
di collegamento ad un'alimentazione dell'acqua centrale
(collegamento regionale o urbano) deve essere impiegato
un riduttore di pressione che impedisca il raggiungimento di
pressioni superiori a 2,8 bar nel boiler.
Qualora queste misure non consentano di eliminare l’anomalia, rivolgersi al servizio di assistenza Truma.
35
Boiler per imbarcazioni BM 10, BM 14
Scaldaacqua ad accumulo a gas liquido
(versione speciale BM 10 EL, BM 14 EL con riscaldamento
elettrico supplementare 230 V, 850 W)
Destinazione d’impiego
Questo apparecchio è stato concepito per il montaggio su
imbarcazioni. Esso è adatto anche per motocaravan e rimorchi
di vario tipo. Desti nazioni d’impiego diverse sono possibili solo
d’intesa con la Truma.
L’installazione e le riparazioni dell’apparecchio possono
essere effettuate esclusivamente da personale specializ-
zato. Prima di iniziare i lavori leggere e seguire attentamente
le istruzioni di montaggio!
L´inosservanza delle istruzioni di montaggio e / o
l´errata installazione del dispositivo può essere
causa di lesioni personali o danni materiali.
Omologazione
Dichiarazione di conformità
Il boiler Truma per imbarca zioni è stato collaudato ed omolo-
gato dal DVGW, soddisfa la direttiva comuni taria sugli appa-
recchi a gas (90/396/CEE) e le altre norme comunitarie vigenti
in materia. Per i paesi comunitari è disponibile il numero di
identificazione prodotto CE: CE-0085AO0048
Omologazione CE
e1 032604
Prescrizioni
Alla revoca dei diritti di garanzia e all´esclusione da eventuali
risarcimenti per responsabilità civile concorrono soprattutto:
l’esecuzione di modifiche all´apparecchio (accessori compresi),
l’esecuzione di modifiche alla conduttura dei gas di scarico
e al camino,
l´utilizzo di accessori e parti di ricambio non originali Truma,
l´inosservanza delle istruzioni per l´uso e di montaggio.
Inoltre decade anche l'approvazione per il funziona men to del-
l'apparecchio ed in alcuni Paesi anche il per messo di utilizzare
il veicolo.
Istruzioni di montaggio per imbarcazioni
L‘installazione nelle imbarcazioni deve essere conforme alle
norme tecniche e amministrative del rispettivo paese di utiliz-
zo (ad es. EN ISO 10239). Devono essere osservati i regola-
menti e disposizioni nazionali (in Germania ad es., il protocollo
DVGW G 608).
In Germania, per la navigazione interna commerciale, devono
essere osservate le «Direttive per la costruzione, l’allestimento,
il controllo ed il funzionamento di impianti a gas liquido per
uso domestico su imbarcazioni per la navigazione interna»
(BGR 146). Successivamente, l'impianto a gas liquido può es-
sere installato solo da montatori riconosciuti dalle associazioni
di categoria per la navigazione interna e controllati da esperti
di queste associazioni.
In altri paesi rispettare le norme ivi vigenti.
Istruzione di montaggio
Istruzioni di montaggio per i veicoli
L’installazione nei veicoli deve essere conforme alle norme
tecniche e amministrative del rispettivo paese di utilizzo
(ad es. EN 1949 per veicoli). Devono essere osservati i regola-
menti e disposizioni nazionali (in Germania ad es., il protocollo
DVGW G 607).
In Germania, per i veicoli ad uso commerciale, devono essere
osservate le relative prescrizioni antinfortunistiche delle asso-
ciazioni di categoria (BGV D 34).
In altri paesi rispettare le norme ivi vigenti.
Maggiori informazioni sulle norme vigenti nei vari paesi di
destinazione possono essere richieste tramite le nostre filiali
estere (v. opuscolo centri di assistenza Truma o il sito
www.truma.com).
Scelta del posto
Installare l’apparecchio e la tubazione di scarico in modo da
agevolare in ogni momen to i lavori di assistenza, lo smontag-
gio e il montaggio.
Installare il boiler in modo che il tubo doppio del camino possa
essere sistemato sul camino a parete o a tetto per la via più
breve e protetto al meglio da danneggiamenti.
Montare il camino a parete e/o a tetto su una superficie ester-
na, più diritta e piatta possibile. Attorno a tutti i lati di questa
superficie esterna il vento deve poter scorrere liberamente e,
se possibile, non dovrebbero esserci listelli ornamentali o rive-
stimenti di alcun tipo.
Non deve penetrare acqua nell‘apparecchio attraverso il camino.
Figura L
Il camino a parete deve essere installato in modo che nel rag-
gio di 500 mm (R) non si trovino bocchettoni o sfiati di serba-
toi. Inoltre, ad una distanza di 300 mm (R) non può essere pre-
sente uno sfiato per la zona abitativa o l'apertura della finestra.
Durante il montaggio del camino al‘interno dell‘area
tratteggiata, sotto e / o accanto ad una finestra apribile,
è assolutamente necessario montare un interruttore da fine-
stra elettrico (n° art. 34000-85800). L’apparecchio a gas deve
disattivarsi automaticamente, all’apertura della finestra, me-
diante lo spegnimento automatico Truma (Accessori,
n° art. 39050-00800).
Montaggio del boiler
Figura F
Sistemare il boi ler su un piano orizzontale con possibilità di
poter ma novrare agevolmente la val vola di sentina (2).
Avvitare la valvola di sen tina (2) al bocchettone del tubo di
10 mm, in modo che la manopola della valvola si trovi sul fian-
co rispetto al pavimento. Avvitare all’uscita il bocchettone in
dotazione per il tubo di sentina. Scari care l’acqua all’esterno o
in un recipiente.
Se non è possibile la conferma della valvola di sentina
con un montaggio diretto, il tubo di rame montato
come prolunga deve essere posato in direzione discendente
e poi essere avvitato a tenuta stagna per mezzo di un raccor-
do ad anello tagliente. Non è consentito utilizzare un tubo
flessibile!
Fissare saldamente il boiler alle piastrine di fissaggio
(figura F + G: 1).
36
Passaggio gas di scarico
Per il boiler Truma per imbar cazioni utilizzare solo il tubo d’ac-
ciaio speciale AEM 24 (n° art. 39430-00) ed il tubo passag gio
aria di combustione ZR 24 (n° art. 39440-00), dato che l’appa-
recchio è stato collaudato ed omologato solo in combi nazione
con questi tubi.
Le estremità dei tubi d’acciaio speciale sono a spigoli
vivi, per il montaggio usare guanti protettivi.
Figura A
Lunghezze am messe dei tubi per cami no a parete:
30 – 150 cm. I tubi con lung hezza massima fino a 50 cm pos-
sono essere in stallati con un’inclinazione as censionale qualsia-
si o una pendenza massima di 5 cm. Per esclu dere infiltrazioni
di acqua d’invaso installare i tubi con una piegatura (vedi
figura A).
Figura B
Lunghezze am messe dei tubi per camino a tetto:
50 – 200 cm. Installare i tubi con un’inclinazione ascensionale
minima di 30°.
Collegamento del tubo doppio di scarico
al boiler
Figura C
Comprimere la parte iniziale del tubo di scarico (1), filetto
contro filetto. Infilare la fascetta (4) sul tubo di scarico (1).
Spingere il tubo di scarico sul bocchettone (2) sopra l’anello
toroidale (3) fino al collare. Fissare con la fascetta (4) in modo
tale che il bordo zigrinato della fascetta circondi il collare.
Fissare il tubo di alimentazione dell’aria di combustione (5) sul
bocchettone (6) con la fascetta (7).
Dopo ogni smon taggio montare sempre un nuovo anel-
lo toroidale!
Montaggio del camino a pa rete
Figura C
Installare il camino a parete possibilmente su una superficie
piana, ventilata su ogni lato. Effettuare un foro da Ø 70 mm (12).
Assicurare la tenuta con la guarnizione in gomma acclusa (13)
senza usare sigillante!
Per pareti con spessori supe riori collegare al camino i tubi
dall’esterno.
Calzare guarnizione in gomma (13) e fascetta (19) sull’ele-
mento interno del camino (15). Comprimere il tratto ini ziale del
tubo di scarico (1) in modo da spingere filetto contro filetto e
spingere sopra l’anello toroidale sul bocchet tone (18) fino al
collare (l’angolazione deve essere rivolta in alto) e avvitare la
fascetta (19) in modo che il bordo zigrinato della fascetta cir-
condi il collare.
Spalmare il bocchettone dentato (14) con un sigillante plastico
per carrozzeria – niente prodotti al silicone! Calzare il tubo di
alimentazione dell’aria di combustione (5).
Fissare l’elemento interno del camino (15) con 3 viti (16 – ri-
spettare la posizione di montaggio! La dicitura Truma deve
essere rivolta verso il basso). Montare l’elemento esterno del
camino (17) e fissare con 2 viti (20). Applicare sempre il tap-
po (21) quando la stufa non è in funzione.
Dopo ogni smon taggio montare sempre un nuovo anel-
lo toroidale!
Montaggio del camino a tetto
Figura D
Scegliere una po sizione possibilmente piana sul tetto, ventila-
ta su tutti i lati. Praticare un foro Ø 80 mm (22). Ermettizzare
con una guarnizione in gomma spugnosa (23) senza usare
sigillanti.
Per tetti di spessore superi ore collegare al camino prima i tubi
dall’esterno.
Infilare la guarnizione in gomma spugnosa (23) e la fascet-
ta (19) sui tubi.
Comprimere il tratto finale del tubo di scarico (1), filetto con-
tro filetto e spingere sul bocchettone (24), calzando l’anello
toroidale. Fissare con la fascetta (19), facendo im boc care il
bordo zigrinato della fascetta sul collare. Montare il tubo per
l’aria di combustione (5) sul boc chettone (25) e fissare con la
fascetta (11).
Fissare l’elemento camino (26) con viti (27). Applicare il tetto
del camino (28) e fissare con 3 viti (29). Chiudere sem pre il ca-
mino a tetto, quando il boi ler non è in funzione.
Dopo ogni smon taggio montare sempre un nuovo anel-
lo toroidale!
Collegamento acqua
Per l'impiego del boiler è consentito l’utilizzo di qualsiasi pom-
pa a pressostato e ad immersione fino a 2,8 bar. Sono inoltre
utilizzabili batterie miste con o senza interruttore elettrico.
Figura F
In caso di utilizzo di pompe sommerse deve essere montata
una valvola antiritorno (30 – non fornita) tra la pompa e la pri-
ma derivazione (la freccia indica direzione di scorrimento).
Figura G
In caso di utilizzo di pompe prementi con elevata isteresi di
commutazione l'acqua calda può rifluire attraverso il rubinetto
dell'acqua fredda. Come dispositivo antiriflusso si consiglia di
installare una valvola antiritorno tra l'uscita al rubinetto dell'ac-
qua fredda e la valvola di scarico (31 – non in dotazione).
Per l'allacciamento al boiler e alla valvola di scarico/di sicurezza
utilizzare tubi flessibili resistenti alla pressione e alle alte tem-
perature con un diametro interno di 10 mm.
Per una posa dei tubi ben salda (ad es. sistema John Guest),
come accessorio Truma offre i raccordi per l'acqua (35 + 36),
la valvola di scarico/di sicurezza (32) nonché una valvola antiri-
torno (30 + 31) con raccordo interno da Ø 12 mm.
Per il collegamento alla rete centrale di distribuzione dell'ac-
qua (in zona rurale o urbana) o in caso di pompe più potenti,
occorre installare un limitatore di pressione che impedisca alla
pressione all'interno del boiler di superare i 2,8 bar.
Installare le tubazioni flessibili dell'acqua per tratti brevi
e senza flessioni. Fissare tutti i collegamenti (anche
dell'acqua fredda) con fascette per tubi flessibili! Con il riscal-
damento dell'acqua e la conseguente dilatazione, la pressione
all’interno della valvola di sicurezza/scarico può raggiungere i
3,5 bar fino all'inserimento della valvola di scarico/di sicurezza
(anche con pompe ad immersione).
Per il fissaggio dei flessibili alla parete o al pavimento si rac-
comanda l'uso di fermagli per tubi (n° art. 40712-01). Se è
installata una stufa a gas, i flessibili dell'acqua possono essere
sistemati mediante i fermagli sopra i tubi di distribuzione del-
l'aria calda della stufa, assicurando così un'efficace protezione
contro il gelo.
Per assicurare il perfetto svuotamento del boiler si rac-
comanda di utilizzare sempre il raccordo angolare con
valvola di sfiato incorporata (figura E: 35) per eseguire l'allac-
ciamento all'acqua calda!
Installare tutte le tubazioni dell'acqua in discesa verso la
valvola di scarico/di sicurezza. La garanzia non copre i
guasti causati dal gelo!
37
Installazione della valvola di scarico/
di sicurezza
Figura F + G
Montare la valvola di scarico/di sicurezza (32) in una posizione
ben accessibile in prossimità del boiler. Prati care un foro di
Ø 18 mm e far passare il bocchettone di scarico con il flessibi-
le (33). Fissare la valvola di sicurezza scarico con due viti. Scari-
care l’acqua all’esterno o in un recipiente.
Posizionamento delle tubature dell’acqua
Figura F + G
Collegare la presa dell'acqua fredda (34) alla valvola di scarico/
di sicurezza (32). Non occorre tenere conto delle direzioni di
flusso.
Figura E
Avvitare il raccordo angolare con valvola di sfiato integrata (35)
al tubo dell'acqua calda (tubo superiore) e il raccordo angola-
re senza valvola di sfiato (36) al tubo dell'acqua fredda (tubo
inferiore).
Sollevare il dado (37), l'anello elastico (38) e l'OR (39). Congiun-
gere il collegamento a vite ed il tubo e stringere il dado (37).
Introdurre il tubo flessibile di sfiato con Ø esterno di 11 mm (40)
sull’imboccatura del tubo della valvola di sfiato (41) e spostar-
lo verso l’esterno oppure inserirlo in un recipiente di raccolta.
Durante tale operazione mantenere un raggio non inferiore a
40 mm.
Figura F + G
Collegare la tubatura (42) per la mandata dell'acqua fredda
tra la valvola di sicurezza/scarico (32) e il raccordo angolare
(36 – tubo inferiore) del boiler.
Installare la tubatura dell'acqua calda (43) a partire dal raccor-
do angolare con valvola di sfiato integrata (35 – tubo superio-
re) fino ai rubinetti dell'acqua calda.
Montaggio dei quadri di comando
In caso di utilizzo di quadri di comando specifici del
veicolo e / o del produttore, eseguire l'allacciamento
elettrico in base alle descrizioni dell'interfaccia Truma. Qual-
siasi modifica apportata ai relativi componenti Truma fa deca-
dere il diritto di garanzia e comporta l'esclusione dei diritti di
indennizzo da responsabilità civile. L'installatore (produttore)
risponde delle istruzioni d'uso per l'utilizzatore così come della
stampa dei quadri di comando!
Nella scelta del posto, evitare di esporre i quadri di comando
ad una fonte di calore diretto. Lunghezza del cavo di collega-
mento 2,5 m. Se necessario è disponibile una prolunga del
cavo di 5 m (n° art. 70000-53500).
Se non può essere montato incassato, Truma fornisce su
richiesta un telaio per montaggio sopra intonaco come
accessorio (45 – n° art. 40000-52600).
Figura H
Installare il più vicino possibile il quadro di comando per il
funzionamento a gas (46) e (se presente) il quadro di comando
per funzionamento ad elettricità (47 – distanza dal centro del
foro 66 mm).
Ogni volta praticare un foro di Ø 55 mm (distanza dal centro
del foro 66 mm).
Inserire il cavo del quadro di comando (48) sul quadro di co-
mando per il funzionamento a gas (46), quindi fissare il tappo
di copertura posteriore (49) per scaricare la trazione.
Fare passare il cavo all'indietro e installarlo sul boiler (48 + 50).
Installare il cavo di collegamento con la morsettiera aran-
cio (48) sul dispositivo elettronico di comando 12 V (figura J –
per collegamento vedi «Collegamento elettrico 12 V»).
Fissare entrambi i quadri di comando con 4 viti ciascuno (51)
ed inserire il telaio di copertura (52).
Come finitura estetica per le cornici (52), Truma fornisce
elementi laterali (53) in 8 colori diversi. Rivolgersi al
proprio rivenditore.
Collegamento elettrico12 V
Prima di iniziare i lavori su componenti elettrici stac care l'ap-
parecchio dall'alimentazione elettrica. Non è sufficiente disatti-
vare sul quadro di comando!
Nel caso di lavori di saldatura elettrica sulla carrozzeria, scolle-
gare l’apparecchio dalla rete di bordo.
L'inversione dei poli potrebbe far bruciare i cavi. De-
cade inoltre ogni diritto di garanzia e si declina ogni
responsabilità.
Figura J
Svitare il coperchio (54) dell’unità elettronica di comando.
Inserire la presa del quadro di comando (48) nella scheda di
comando. Il collegamento elettrico viene effettu ato sul mor-
setto (55 – rosso = pos., blu = neg.), a tal fine fare pressione
dall’alto con un piccolo cacciavite e inserire il cavo frontalmen-
te. Collegare alla rete di bordo dotata di protezioni (elettricità
centrale 5 – 10 A) con un cavo 2 x 1,5 mm2.
Cavo negativo su massa cen trale. Per lunghezze superiori a
6 m usare un cavo da 2 x 2,5 mm2. Per collegamenti diretti
alla batteria proteggere il cavo positivo e negativo. Riavvitare
il coperchio (54).
Al cavo di alimentazione non è consentito il collegamento di
altri utenti!
Il fusibile del boiler (1,25 A ritardato, IEC 127/2-III) si trova
sulla scheda di comando (56).
Se vengono utilizzati moduli di alimentazione far funzio nare
l'apparecchio solo a ten sione minima di sicurezza in base alla
norma EN 60742!
Se si utilizzano alimentatori o apparecchi di rete, assicu-
rarsi che forniscano una tensione in uscita regolata
compresa tra 11 V e 15 V e che l‘oscillazione della tensione al-
ternata sia < 1,2 Vpp. Per i diversi casi d‘applicazione racco-
mandiamo i caricabatteria di Truma. Rivolgersi al proprio riven-
ditore. Utilizzare altri caricabatteria solo con una batteria da
12 V come buffer.
38
Collegamento elettrico 230 V
(solo modelli BM 10 EL, BM 14 EL)
Il collegamento elettrico a 230 V deve essere eseguito
esclusivamente da un tecnico qualificato (in Germania,
ad es., secondo la direttiva VDE 0100, parte 721 o la norma
IEC 60364-7-721). Le av ver tenze qui riprodotte non hanno lo
scopo di stimolare dilettanti del ramo ad effettu are il collega-
mento elettrico; si tratta solo di informazioni supple men tari
per lo speciali sta incaricato del collega men to!
La connexion au réseau se fait à l'aide d'un câble 3 x 1,5 mm2
(ad es. conduite en tuyaux souples H05VV-F) à une boîte de
distribution (non comprise dans la livraison).
Assicurare assolutamente il corretto abbinamento con i giusti
colori dei cavi!
Per i lavori di riparazione o manutenzione far impiantare un
dispositivo di sezionamen to per staccare tutti i poli dalla rete
con contatti ad una dis tanza minima di 3,5 mm.
Collegare il cavo del quadro di comando, la linea di alimenta-
zione 230 V e il cavo dell'asta riscaldante in base allo schema
elettrico.
1 = Cavo del quadro di comando
2 = Alimentazione 3 x 1,5 mm2
3 = Cavo resistenza
4 = marrone
5 = verde
6 = blu
7 = giallo
8 = bianco
9 = giallo/verde
Figura K
Montare la cassettina di distribuzione (57) vicino all'appa rec-
chio disponendola sul pavimento o sulla parete (lunghezza del
cavo: 150 cm).
Collegamento del gas
La pressione d’esercizio dell’apparecchio di 30 mbar
(v. targa dati) deve coincidere con la pressione
d’esercizio dell’alimentazione del gas.
La mandata del gas di 8 mm verrà collegata al bocchettone
di raccordo con collegamento ad anello tagliente. Gli anelli
taglienti forniti devono essere scelti in base al tubo di alimen-
tazione del gas da utilizzare (per tubi in rame, boccola di soste-
gno ed anello tagliente in ottone). Durante il serraggio tenere
ben saldo il componente con una seconda chiave!
Prima di collegare i tubi al boiler assicurarsi che essi non siano
otturati da fango, trucioli, ecc.!
Sistemare i tubi in modo da semplificare lo smontaggio del-
l'apparecchio in caso di lavori di assistenza.
Nella tubatura di mandata del gas limitare i punti di sezio-
namento nei locali utilizzati da persone al numero minimo ne-
cessario dal punto di vista tecnico.
L'impianto del gas deve essere conforme alle disposizioni tec-
niche ed amministrative del paese d'uso rispettivo (in Europa
ad es. EN 1949 per i veicoli o EN ISO 10239 per le imbarcazio-
ni). Devono essere osservati i regolamenti e disposizioni na-
zionali (in Germania ad es. il foglio di lavoro DVGW G 607 per
veicoli, G 608 per imbarcazioni o BGV 146 per imbarcazioni
della navigazione interna commerciale).
Controllo del funzionamento
Dopo l‘installazione verificare la tenuta ermetica dell‘impianto
a gas sulla base del sistema a caduta di pressione. Presentare
un certificato di prova (in Germania ad es. il foglio di lavoro
DVGW G 607 per veicoli, G 608 per imbarcazioni o BGV 146
per imbarcazioni della navigazione interna commerciale).
Non attivare mai il boiler in assenza di acqua! Il controllo
del sistema elettrico può es sere effettuato per un tem po limi-
tato anche senza acqua nel boiler. Prima della messa in eserci-
zio leggere e osser vare attentamente le istru zioni per l’uso!
Avvertenze importanti
L‘allestitore e / o il proprietario dell‘imbarcazione/veicolo do-
vranno applicare l‘adesivo giallo con le avvertenze, accluso
all‘apparecchio, in un punto del veicolo visibile per qualsiasi
utente (ad es. lato interno della porta guardaroba)! Se neces-
sario, richiedere l'adesivo della Truma.
39
Inbouwvoorbeeld
De afbeelding toont een mogelijke montagevariant. De
afgebeelde installatie om vat verwarming met warme-
luchtverdeling, boiler alsook gasfles met gasdrukregelaar
en gasafstandsschakelaar in de flessenkast. De schoor-
steengeleiding kan naar keuze over dek of naar de zijde
plaatsvinden.
(speciale uitvoering BM 10 EL,
BM 14 EL met aanvullende
elektrische verwarming 230 V,
850 W)
Veiligheidsaanwijzingen
Voor de werking van gasregelaars, gastoestellen resp. gasin-
stallaties, is het gebruik van staande gasflessen waaruit gas
in gasvormige toestand wordt genomen verplicht voorge-
schreven. Gasflessen waaruit gas in vloeibare toestand wordt
genomen (bijv. voor heftrucks) zijn voor de werking verboden,
omdat zij tot beschadiging van de gasinstallatie leiden. Bij
lekken in de gasin stallatie of wanneer een gasreuk wordt
waarge nomen:
alle open vlammen blussen
niet roken
de apparate uitschakelen
sluit de gasfles
Luik openen resp. voor een goede ventilatie zorgen
zet geen elektrische apparaten aan
laat de hele installatie door een vakbekwaam monteur
controlen!
Reparaties mogen alleen door vakbekwame monteurs
worden uitgevoerd
Na elke demontage van de rookgasafvoerbuis moet een nieu-
we O-ring gemonteerd worden!
Garantie en claims i.v.m. aansprakelijkheid komen in
onderstaande gevallen te vervallen:
veranderingen aan het apparaat
(met inbegrip van toebehoren),
veranderingen aan de afvoer van de uitlaatgassen en
aan de schoorsteen,
gebruik van andere dan originele Truma-onderdelen als
vervangende onderdelen of toebehoren,
het niet opvolgen van de montage- en gebruiksaanwijzing.
Bovendien vervalt hier door de gebruikstoelating voor het ap-
paraat en in sommige landen ook voor het voertuig.
De werkdruk van de gasvoorziening 30 mbar moet overeen-
stemmen met de werkdruk van het toestel (zie typeplaat).
Bootboiler BM 10 / BM 14 Waterverwarmer op vloeibaar gas
LPG-installaties moeten voldoen aan de technische en admi-
nistratieve voorschriften van het betreffende land van gebruik
(in Europa b.v. EN 1949 voor voertuigen of EN ISO 10239 voor
boten). Nationale voorschriften en bepalingen (in Duitsland
bijv. het DVGW-werkblad G 607 voor voertuigen, G 608 voor
boten of BGV 146 voor boten van de commerciële binnen-
scheepvaart) moeten nageleefd worden.
De controle van de gasinstallatie moet in Duitsland om de
2 jaar (resp. binnen de termijn die in het testcertificaat ver-
meld wordt) door een deskundige voor vloeibaar gas (DVFG,
TÜV, DEKRA) of een deskundige volgens BGV 146 herhaald
worden.
Het is de verantwoordelijkheid van de eigenaar van de boot /
voertuighouder, om te zorgen voor een controle.
Generatorgastoestellen mogen bij het tanken, in parkeergara-
ges, garages of op veerboten niet gebruikt worden.
Bij de eerste ingebruikname van een fabrieknieuw apparaat
(en na een langere stilstand) kan zich kort een lichte rook – en
geurontwikkeling voor doen. Het is raadzaam het apparaat di-
rect met de hoogste temperatuurinstelling te laten branden en
voor een goede beluchting van de ruimte te zorgen.
Een abnormaal brandergeraas of een afblazende vlam duidt
op een defecte regelaar. Laat deze regelaar in dat geval
nakijken.
Warmtegevoelige voorwerpen (b.v. spuitbussen) mogen niet
in de inbouwruimte van de boiler worden bewaard, omdat het
hier eventueel tot hogere temperaturen kan komen.
Voor de gasinstallatie mogen uitsluitend drukregelaars con-
form EN 12864 (in voertuigen) resp. EN ISO 10239 (voor
boten) met een vaste uitgangsdruk van 30 mbar gebruikt wor-
den. De doorstromingssnelheid van de drukregelaar moet ten
minste overeenstemmen met het maximum verbruik van alle
door de installatiefabrikant ingebouwde toestellen.
40
Bij temperaturen rond 0 °C en daaronder moet de gasdruk-
regelaar resp. de omschakelklep met de regelaarverwarming
Eis-Ex gebruikt worden.
Voor voertuigen (boten) raden wij de Truma accessoires voor
de gastoevoer aan.
Er mogen uitsluitend voor het land van gebruik geschikte re-
gelaar-aansluitslangen die voldoen aan de eisen van het land,
gebruikt worden. Deze moeten regelmatig gecontroleerd wor-
den op broosheid. Voor gebruik in de winter mogen uitslui-
tend winterharde speciale slangen gebruikt worden.
Drukregelapparatuur en slangleidingen dienen uiterlijk
10 jaar (bij zakelijk gebruik 8 jaar) na de fabricagedatum
door nieuwe te worden vervangen. Hiervoor is de gebruiker
verantwoordelijk.
Belangrijke bedienings voorschriften
Werd de schoorsteen in de buurt resp. direct onder een te
openen venster geplaatst, dan moet het toestel voorzien zijn
van een automatische uitschakelinrichting, om werking bij
geopend venster te verhinderen.
Als de boiler niet gebruikt wordt, zet dan de wandschoor steen-
afdekkap op of sluit de schoor steenafdekkap. Als u zich hier
niet aan houdt, kan de werking van het apparaat door water,
vuil of insekten worden gehinderd. In dat geval kunt u geen
aanspraak op garantie maken.
Voor de inbedrijfstelling van de boiler absoluut de wandka-
chelkap wegnemen of de plafondkachel openen!
Wordt alleen de koudwater installatie zonder de boiler gebruikt,
dan vult de boiler zich ook met water. Om vorst schade te
voorkomen, dient ook bij nietgebruik van de boiler door het
openen van de veiligheids-/aftapkraan de waterinhoud afge-
tapt worden. Als alternatief kunnen twee heetwaterbestendige
blokkeerkleppen voor de koud- en warmwateraansluiting wor-
den gemonteerd.
Bij aansluiting op een centrale watervoorziening (nationaal of
lokaal) moet een waterdruk regelaar worden gebruikt, om te
voorkomen dat hogere drukwaarden dan 2,8 bar in de boiler
kunnen onstaan.
In Duitsland moet bij storingen in principe het Truma
servicecentrum worden gewaarschuwd; in andere landen
staan de bestaande servicepartners tot uw beschikking
(zie Truma Serviceblad of www.truma.com).
De gele sticker met de waarschuwingsvoorschriften die bij
het apparaat gevoegd is, moet door de monteur of booteige-
naar / voertuigeigenaar op een voor elke gebruiker duidelijk
zichtbare plaats in het voertuig (bijv. op de kledingkastdeur)
aangebracht worden! Als u deze sticker niet hebt, moet u die
bij Truma aanvragen.
Voor ingebruikname dienen eerst de gebruiksaanwijzing
en de „belangrijke be dienings voorschriften” te worden
doorgenomen! De eigenaar van de boot / voertuighouder is
verantwoordelijk voor een correcte bediening van het toestel.
Voor het eerste gebruik absoluut de volledige waterver-
zorging met klaar water goed doorspoelen. Als de boiler
buiten gebruik is, de wandkachelkap altijd opzetten of de pla-
fondkachel sluiten! Tap de boiler bij vorstgevaar af! Bij vorst-
schade kan geen aanspraak worden gemaakt op
garantie!
De met water in aanraking komende materialen van het ap-
paraat zijn drinkwaterecht (zie verklaring vanwege de fabrikant
www.truma.com – Downloads – Manufacturer Declaration).
De boiler vullen
Controleer of de koudwatertoevoerleiding van de veiligheids-/af-
tapkraan gesloten is: zet de hendel horizontaal, stand e.
e = hendelstand „gesloten”
f = hendelstand „aftappen”
g = condensafvoerkraan: kraanstand „gesloten
Draai de warmwaterkraan in bad of keuken open; mengkranen
of kranen met één hefboom zet u op de stand „warm”.
Schakel de stroomtoevoer naar de waterpomp in (via de
hoofdschakelaar of de pompschakelaar).
Laat de kranen open staan tot alle lucht in de boiler door wa-
ter verdrongen is en water uit de kranen stroomt.
Bij vorst kan het vullen wor den verhinderd door bevroren wa-
terresten. Door de boiler kort aan te zetten (max. 2 minuten)
kunt u het bevroren water ontdooien. Bevroren leidingen ont-
dooit u door de ruimte in zijn geheel te verwarmen.
De boiler aftappen
Wordt de boot / het vaartuig tijdens de vorstperiode niet
gebruikt, dan moet de boiler beslist afgetapt worden!
Schakel de stroomtoevoer naar de waterpomp uit (via de
hoofdschakelaar of de pompschakelaar).
Draai de warmwaterkranen in keuken en badkamer open.
Voor de controle van het afgevoerde water een geschikte
bak (10 / 14 liter) onder de aftapaansluiting van de aftapkraan
zetten.
Open de veiligheids-/aftapkraan: zet de hendel rechtop,
stand (f).
Controleren of de waterinhoud van de boiler (10 / 14 liter) vol-
ledig via de aftapkraan in de bak is geledigd.
Gebruiks aanwijzing
41
Ingebruikname Gasbedrijf
30
40
50
60
70
Boiler
d
c
b
a
a = Draaischakelaar „aan (Gasbedrijf)”
b = Draaischakelaar „uit”
c = Draaiknop voor temperatuurkeuze
(door groene LED „werking” verlicht)
d = rode LED „storing”
Zet de boiler nooit aan als er geen water in aanwezig is!
Verwijder de wandschoor steen afdekkap of open de dek-
schoorsteen: druk de schoor steenafdekkap (afb. D: 28) om-
laag en draai deze tot de aanslag naar links.
Open de gasfles en de snelsluitkraan van de gastoe voerleiding.
Open de condensaf voer kraan, tap eventueel door golfs lag bin-
nengedrongen water af en sluit het ventiel opnieuw.
De conden saf voer kraan moet wanneer de boiler in
bedrijf is altijd gesloten blijven – kraanstand g – om
de dicht heid van de verbrand ings ruimte op het juiste peil te
houden!
Boiler aan de draaischakelaar van het regelapparaat (a) inscha-
kelen, groene LED licht op. De gewenste watertemperatuur
met de draaiknop (c) instellen (traploos van ca. 30 °C tot 70 °C
verkiesbaar).
Zie bij gebruik van voertuigspecifieke schakelaars de gebruiks-
aanwijzing van de producent van het voertuig.
Als de gasleiding met luht gevuld is, kan het tot een minuut
duren voor er gas voor verbranding beschikbaar is. Als het
apparaat tijdens deze wachttijd een storing krijgt, moet u de
aanzetprocedure herhalen door eerst het apparaat uit te zet-
ten, vijf minuten te wachten en dan het apparaat weer aan te
zetten.
Bij zware zeegang en gevaar op het binnendringen von
water in de schoorsteen, moet de boiler worden uitge-
zet en de wandschoor steenafdekkap worden ge plaatst of de
dekschoorsteen gesloten.
Uitzetten
Boiler aan de draaischakelaar uitschakelen (b).
Bij vorstgevaar moet het wa ter absoluut worden afgetapt!
Als de boiler gedurende een lange periode niet gebruikt wordt,
de wandschoor steenafdekkap opzetten of de dekschoorsteen
sluiten: het schoorsteendak (afb. D: 28) omlaag drukken en
tot de aanslag naar rechts draaien. (Wordt hiermee geen re-
kening gehouden, kan de werking van het toestel door water,
vuil of insekten wor den gestoord). De snelsluit klep in de gas-
toevoerleiding en in de gasfles sluiten.
Rode LED „storing”
Bij een storing licht de rode LED (d) op. Oorzaken hiervoor zijn
bijv. te weinig gas, lucht in de gasleiding, de oververhittings-
beveiliging is geactiveerd, enz. Het opheffen van de storing
gebeurt door uitzetten van het apparaat, vijf minuten wachten
en opnieuw aanzetten.
Ingebruikname Elektrobedrijf 230 V
(alleen BM 10 EL, BM 14 EL)
Boiler aan het bedieningselement inschakelen (k). Het controle-
lampje toont aan dat het toestel in werking is.
Boiler EL
230 V ~
k
j
j = Kantelschakelaar „uit”
k = Kantelschakelaar „aan (Elektrobedrijf)”
Zie bij gebruik van voertuigspecifieke schakelaars de gebruiks-
aanwijzing van de producent van het voertuig.
De temperatuur van het water kan niet vooraf worden
geprogrammeerd, automatische beperking van de tem-
peratuur bij ongeveer 70 °C! Om een snellere ver warming van
de boilerinhoud te bereiken, kan het toestel gelijktijdig met
gas en stroom worden geëxploiteerd.
De elektrische verwarmingsstaf is met een overtempera-
tuur-zekering uitgerust. In geval van een storing aan het
bedieningselement uitschakelen, 10 minuten wachten en
weer inschakelen.
Onderhoud
Voor onderhouds- en reparatiewerkzaamheden mogen
uitsluitend originele reserveonderdelen van Truma
gebruikt worden.
Voor de reiniging, ontkieming en het onderhoud van de boi-
ler raden wij het systeemonderhoud van Truma aan. Andere
producten – in het bijzonder chloorhoudende producten – zijn
ongeschikt.
Om een nederzetting door mikro-organismen te voorkomen,
dient de boiler in regelmatige afstanden op 70 °C te worden
verwarmd.
Zekeringen
De toestelbeveiliging is op de elektronische regeleenheid van
het toestel.
1,6 A
De fijnzekering mag enkel door een bouwidentieke zekering
worden vervangen. 1,6 A (traag), EN 60127-2-3.
Stuur de printplaat (afb. J: 56) voor de elektronica bij defec-
ten goed ingepakt terug. Als u de printplaat niet voldoende
beschermd terugstuurt, vervalt elke garantieaanspraak.
Ter vervanging moet altijd een originele printplaat voor Truma
bootboilers worden gebruikt!
42
Afvalverwerking
Het toestel moet volgens de administratieve bepalingen van
het respectievelijke land van gebruik verwijderd worden.
Nationale voorschriften en wetten (in Duitsland is dit bijv. de
Altfahrzeug-Verordnung) moeten in acht worden genomen.
Technische gegevens
(vastgesteld conform EN 624 resp. Truma-keuringsvoorwaarden)
Gassoort
vloeibaar gas (propaan / butaan)
Bedrijfsdruk
30 mbar (zie typeplaat)
Waterinhoud
10 of 14 liter
Opwarmingstijd tot ca. 70 °C
(10 liter)
Werking op gas: ca. 34 Min.
Werking op elektrisch: ca. 45 Min.*
Werking op gas en elektrisch: ca. 25 Min.*
Opwarmingstijd tot ca. 70 °C
(14 Liter)
Werking op gas: ca. 50 Min.
Werking op elektrisch: ca. 72 Min.*
Werking op gas en elektrisch: ca. 38 Min.*
Waterdruk
tot max. 2,8 bar
Nominaal warmtevermogen
1500 W
Gasverbruik
120 g/h
Stroomopname bij 12 V
Ontsteken: 0,17 A
Opwarmen: 0,08 A
Stand-by: 0,04 A
Stroomopname bij 230 V*
850 W (3,7 A)
* alleen BM 10 EL, BM 14 EL
Conformiteitsverklaring
De Truma bootboiler is door de DVGW typegekeurd en voldoet
aan de EU-richtlijn voor gastoestellen (90/396/EEG) alsook aan
de overige geldende EU-richtlijnen. Voor de EU-lidstaten is een
product-identificatienummer be schik baar: CE-0085APO048
EG-typegoedkeuring
e1 03 2604
Afmetingen
350
440
320
14 l
260
10 l
50 – 200 cm
30 – 150 cm
Alle afmetingen in mm.
Technische wijzigingen voorbehouden!
Garantieverklaring van de fabrikant Truma
1. Gevallen waarin op garantie aanspraak kan worden
gemaakt
De fabrikant biedt garantie voor defecten aan het toestel die
worden veroorzaakt door materiaal- of fabricagefouten. Daar-
naast blijven ook de bij de wet bepaalde voorwaarden voor
aanspraak op garantie van kracht.
Er kan geen aanspraak op de garantie worden gemaakt:
voor aan slijtage onderhevige onderdelen en natuurlijke
slijtage,
door gebruik van andere dan originele Truma onder-
delen in de apparaten en bij gebruik van ongeschikte
gasdrukregelaars,
indien de inbouw- en gebruiksaanwijzingen van Truma niet
werden aangehouden,
als gevolg van ondeskundig gebruik,
als gevolg van een ondeskundige transportverpakking.
2. Omvang van de garantie
De garantie geldt voor defecten in de zin van punt 1, die
binnen de 24 maanden na het sluiten van de verkoop-over-
enkomst tussen de verkoper en de eindgebruiker onstaan.
De fabrikant zal dergelijke gebreken alsnog verhelpen, d.w.z.
naar eigen keuze herstellen of voor een vervangende levering
zorgdragen. Indien de fabrikant dit onder garantie verhelpt,
begint de garantietermijn voor het gerepareerde of vervangen
onderdeel niet opnieuw, maar valt het verder onder de oude
garantietermijn. Andere aanspraken, met name vervanging bij
schade voor de koper of derden is uitgesloten. De voorschrif-
ten van de wet op produkt-aansprakelijheid blijven onvermin-
derd gelden.
De kosten voor het beroep dat op de eigen service-afdeling
van Truma wordt gedaan om een defect te herstellen dat
onder de garantie valt, met name transport-, verplaatsings-,
arbeids- en materiaalkosten, worden door de fabrikant gedra-
gen, als de service-afdeling in Duitsland wordt ingezet. Werk-
zaamheden van de afdeling klantenservice in andere landen
vallen niet onder de garantie.
Bijkomende kosten voor extra in- en uitbouwwerkzaamheden
aan het toestel (bijv. demontage van meubel- of carrosserie-
onderdelen) vallen niet onder de garantie.
3. Indienen van garantieclaim
Het adres van de fabrikant luidt:
Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG,
Wernher-von-Braun-Straße 12,
85640 Putzbrunn.
In Duitsland moet bij storingen in principe het Truma ser-
vicecentrum worden gewaarschuwd; in andere landen staan
de bestaande servicepartners tot uw beschikking (zie Truma
Serviceblad of www.truma.com). Klachten moeten ander om-
schreven worden. Verder moet de correct ingevulde garantie-
oorkonde overgelegd worden of het fabricagenummer van het
toestel alsmede de datum van aankoop aangegeven worden.
Om de fabrikant in staat te stellen, te controleren of er sprake
is van een geval dat onder de garantie valt, moet de consu-
ment het toestel voor zijn risico naar de fabrikant brengen of
naar deze opsturen. Bij schade aan verwarmingselementen
(warmtewisselaars) moet ook de gasdrukregelaar worden
meegestuurd.
Bij opsturen naar de fabriek dient het toestel als vrachtgoed
verzonden te worden. Indien het geval onder de garantie valt,
draagt de fabriek de transportkosten resp. kosten van opstu-
ren en terugsturen. Als niet op garantie aanspraak kan worden
gemaakt, informeert de fabrikant de klant hierover en geeft
aan welke kosten niet voor rekening van de fabrikant zijn.
Bovendien zijn in dit geval de verzendkosten voor rekening
van de klant.
44
Bootboiler BM 10 / BM 14
Waterverwarmer op vloeibaar gas
(speciale uitvoering BM 10 EL, BM 14 ELmet aanvullende
elektrische verwarming 230 V, 850 W)
Gebruiksdoel
Deze kachel is gemaakt voor inbouw in boten, maar is ook ge-
schikt voor caravans en campers. Andere gebruiks doeleinden
zijn na overleg met Truma mogelijk.
Inbouw en reparatie van het apparaat mogen alleen
door een vakbekwaam monteur worden uitge voerd.
Voor begin van de werk-zaamheden moet eerst deze inbouw-
handleiding zorgvuldig worden doorgenomen. De inhoud er-
van dient strikt te worden nageleefd!
Het niet naleven van de inbouwvoorschriften of
een verkeerde montage kan lichamelijke letsels en
zaakschade veroorzaken.
Toelating
Conformiteitsverklaring
De Truma-bootboiler is door de DVGW typegekeurd en voldoet
aan de EU-richtlijn voor gastoestellen (90/396/EEG) alsook aan
de overige geldende EU-richtlijnen. Voor de EU-lidstaten is een
product-identificatienummer be schik baar: CE-0085AO0048
EG-typegoedkeuring
e1 032604
Voorschriften
Garantie en claims i.v.m. aansprakelijkheid komen in onder-
staande gevallen te vervallen:
veranderingen aan het apparaat (met inbegrip van
toebehoren),
veranderingen aan de afvoer van de uitlaatgassen en aan
de schoorsteen,
gebruik van andere dan originele Truma onderdelen als
vervangende onderdelen of toebehoren,
het niet opvolgen van de montage- en gebruiksaanwijzing.
Bovendien vervalt hierdoor de gebruikstoelating voor het ap-
paraat en in sommige landen ook voor het voertuig.
Inbouwinstructies voor boten
De inbouw in boten moet voldoen aan de technische en ad-
ministratieve bepalingen van het betreffende land van gebruik
(b.v. EN ISO 10239). Nationale voorschriften en bepalingen
(in Duitsland b.v. het DVGW-werkblad G 608) moeten in acht
genomen worden.
In Duitsland moeten voor de commerciële binnenscheepvaart
de „Richtlijnen voor bouw, uitrusting, controle en gebruik van
generatorgasinstallaties voor huishoudelijke doeleinden op
watervoertuigen in de binnenscheepvaart” (BGR 146) nage-
leefd worden. Volgens deze mag de generatorgasinstallatie
uitsluitend ingebouwd worden door installateurs die erkend
zijn door de ongevallenverzekeringen voor de binnenscheep-
vaart, en door experts van deze ongevallenverzekeringen ge-
controleerd worden.
In andere landen dienen de aldaar geldende voorschriften te
worden opgevolgd.
Inbouwhandleiding
Inbouwinstructies voor voertuigen
De inbouw in voertuigen moet voldoen aan de technische en
administratieve bepalingen van het betreffende land van ge-
bruik (b.v. EN 1949 voor voertuigen. Nationale voorschriften
en bepalingen (in Duitsland b.v. het DVGW-werkblad G 607)
moeten in acht genomen worden.
In Duitsland moeten voor bedrijfsmatig gebruikte voertuigen
de betreffende ongevallen-preventievoorschriften van de on-
gevallenverzekeringen (BGV D 34) in acht genomen worden.
In andere landen dienen de aldaar geldende voorschriften te
worden opgevolgd.
Meer informatie over de voorschriften in de verschillende
landen kunt u aanvragen bij onze dealers in het buitenland
(zie Truma Serviceblad of www.truma.com).
Plaatskeuze
Het toestel en de rookgas afvoer moeten steeds zo worden ge-
plaatst, dat ze goed toegankelijk zijn voor onder houd en dat ze
gemakkelijk kunnen worden in- en weer uitgebouwd.
Plaats de boiler zo, dat de gecombineerde aan-/afvoerbuis zo
kort mogelijk en beschermd tegen beschadigingen naar de
wand- en dekschoorsteen kan worden gelegd.
Plaats de boiler zo, dat de wand- resp. plafondschoorsteen op
een zo recht en glad mogelijk buitenoppervlak gemonteerd
kan worden. Dit buitenoppervlak moet van alle kanten goed
door de wind toegankelijk zijn. Vermijd indien mogelijk het ge-
bruik van sierlijsten en camouflage-elementen.
Er mag geen water door de haard in het apparaat indringen.
Afb. L
De wandschoorsteen moet zo aangebracht worden, dat er
zich in een straal van 500 mm (R) geen tanksteun en geen
tankventilatieopening bevindt. Bovendien mag zich binnen
300 mm (R) geen ontluchtingsopening voor het woongedeelte
of vensteropening bevinden.
Bij de montage van de haard binnen het gearceerde
bereik onder of naast een te openen venster moet dwin-
gend een elektrische vensterschakelaar (art.-nr. 34000-85800)
aangebracht worden. Het gastoestel moet bij het openen
van het venster via de automatische uitschakelinrichting van
Truma (Accessoires, art.-nr. 39050-00800) automatisch uitge-
schakeld worden.
De boiler inbouwen
Afb. F
Plaats de boiler op een geschikte, horizontale ondergrond. De
condens afvoerkraan (2) moet onge hinderd kunnen worden
be diend.
Schroef de condensaf voer kraan (2) zo op het buis aans luitstuk
van 10 mm, dat de kraanhendel haaks ten opzich te van de
vloer staat. Schroef het meegeleverde aansluit stuk voor de
condensaf voerslang op de kraanuitgang. Scari care l’acqua
all’esterno o in un recipiente.
Als een bediening van het lensventiel bij directe monta-
ge niet mogelijk is, moet een koperbuis die aangebracht
is als verlengstuk dalend gelegd en met klemringschroefver-
bindingen dicht geschroefd worden. Er mag hiervoor geen
slang gebruikt worden!
Schroef de boiler goed met de bevestigingsbeugels vast
(afb. F + G: 1).
45
Rookgasafvoer
Voor de Truma bootboiler mogen alleen de roestvrij stalen
Truma rookgasafvoer buis AEM 24 (art.-nr. 39430-00) en de
verbran dings luchttoevoerbuis ZR 24 (art.-nr. 39440-00) wor-
den gebruikt, aangezien het toestel alleen in combi natie met
deze buizen is gekeurd en toegelaten.
De uiteinden van de roestvrijstalen rookgasaf voerbuizen
zijn scherp. Trek werkhandschoenen aan om ze te
monteren.
Afb. A
Toegelaten buis lengte bij een wand schoor steen:
30 – 150 cm. Buizen tot max. 50 cm kunnen naar voorkeur
stijgend of met een verval van max. 5 cm worden gemon-
teerd. Wanneer de buis wordt geplaatst (zie afb. A), moet
hierin een bocht worden aangebracht om te voorkomen, dat
door golfslag water in de boiler geraakt.
Afb. B
Toegelaten buis lengte bij een dekschoor steen:
50 – 200 cm. Buizen van deze lengte moeten onder een stij-
gende hoek van ten minste 30° worden aange bracht.
De gecombineerde aan-/afvoerbuis op de
boiler aansluiten
Afb. C
Druk de rookgasbuis (1) aan het begin samen, zodat de
windingen tegen elkaar liggen. Buisklem (4) over de rookaf-
voerbuis (1) schuiven. Rookgasbuis over de O-ring op
het aansluitstuk (2) tot aan de kraag (3) schuiven. Met buis-
klem (4) zodanig bevestigen, zodat de flensrand van de
buisklem om de kraag grijpt. De verbrandingslucht-toevoer-
buis (5) met buisklem (7) op aansluitstuk (6) bevestigen.
Na elke demontage moet een nieuwe O-ring worden
geplaatst!
De wandschoorsteen mon teren
Afb. C
Monteer de wand schoorsteen tegen een zo recht mogelijke
wand, die aan alle zijden blootstaat aan de wind. Boor een
opening van Ø 70 mm (12). De afdichting geschiedt via
de meegele verde rubberen pakking (13), zonder verdere
dichtmiddelen!
Bij dikke wanden moet de buis eerst van buiten op de schoor-
steen worden aange sloten.
Schuif de rubberen dichting (13) en de buisklem (19) op het
binnendeel van de schoor steen (15). Rookgasbuis (1) aan het
begin samendrukken, zodat de windingen tegen elkaar liggen,
over de O-ring op het aansluitstuk (18) tot aan kraag schuiven
(de hoek wijst naar boven) en de buis klem (19) zo vastschroe-
ven dat de flensrand van de buisklem om de kraag grijpt.
Getand aansluitstuk (14) met een plastisch carrosseriedicht-
middel – geen siliconenkit! – insmeren en verbrandingslucht-
toevoerbuis (5) er overheen schuiven.
Binnendeel schoorsteen (15) met 3 schroeven (16) bevesti gen
(let op inbouwplaats! De Truma-inscriptie moet bene den zijn).
Buitendeel schoor steenl (17) erop zetten en met 2 schroe-
ven (20) vastzetten. Schoor steeaf dekkap (21) er steeds opzet-
ten wanneer de ver warming niet in bedrijf is.
Na elke demontage moet een nieuwe O-ring worden
geplaatst!
De dekschoorsteen monteren
Afb. D
Monteer de dek schoor steen tegen een zo recht mogelijke
wand, die aan alle zijden blootstaat aan de wind. Boor een
opening van Ø 80 mm (22). De afdichting geschiedt via de
meegele verde schuimrubberen pak king (23), zonder verdere
dicht middelen!
Bij dikke dekwanden moet de buis eerst van buiten op de
schoorsteen worden aan ge sloten.
Plaats de schuimrubberen pakking (23) en buisklem (19) over
de buis.
Druk de afvoerbuis (1) aan het begin samen, (zodat de win-
dingen tegen elkaar liggen) en schuif de O-ring op het aans-
luitstuk (24). Vastzetten met buisklem (19), zodanig dat de
omgebogen rand van de buisklem over de naad valt. Schuif
de verbrandings luchttoe voerbuis (5) over het aansluitstuk (25)
en zet het geheel met een buisklem (11) vast.
Zet het schoorsteengedeelte (26) vast door middel van schroe-
ven (27). Schroef de schoorsteenafsluiting (28) met 3 schroe-
ven (29) vast. Sluit de dekschoorsteen altijd af, wanneer de
boiler niet in gebruik is.
Na elke demontage moet een nieuwe O-ring worden
geplaatst!
Wateraansluiting
Voor het bedrijf van de boiler kunnen alle druk- en dompel-
pompen tot en met 2,8 bar worden gebruikt, evenzo alle
mengkranen met of zonder elektrische schakelaar.
Afb. F
Bij gebruik van dompelpompen moet een terugslagklep (30 –
niet tot de levering behorend) tussen pomp en de eerste aftak-
ken worden gemonteerd (pijl wijst in stromingsrichting).
Afb. G
Bij gebruik van drukpompen met grote schakelhysterese kan
heetwater via de koudwaterkraan terugstromen. Als terug-
stroomverhindering adviseren wij tussen de afgang naar de
koudwaterkraan en het aftapklep een terugslagklep (31 – niet
tot de levering behorend) te monteren.
Ter aansluiting aan de boiler en het veiligheids-/aftapkraan
moeten druk- en heetwaterbestendige slangen met een bin-
nendiameter van 10 mm worden gebruikt.
Voor een vast pijpleidingstelsel (b.v. John Guest System) biedt
Truma als toebehoren de wateraansluitingen (35 + 36), de
veiligheids-/aftapkraan (32) en een terugslagklep (30 + 31) met
binnenaansluit-Ø 12 mm aan.
Bij aansluiting aan een centrale watervoorziening (land- resp.
cityaansluiting) of bij sterkere pompen moet een drukverlager
worden ingezet, die voorkomt, dat hogere drukken dan 2,8 bar
in de boiler kunnen optreden.
Breng de waterslangen zo kort en knikvrij als mogelijk
aan. Alle slangverbindingen dienen met slangklemmen
te worden beveiligd (ook koudwater)! Door de verwarming
van het water en de daaruit voortvloeiende uitzetting kun-
nen er tot het reageren van de overdrukbeveiliging in het
veiligheids-/aftapkraan drukken tot 3,5 bar optreden (ook bij
dompelpompen).
Voor de bevestiging van de slangen aan wand of vloer ad-
viseren wij de slangclips (art.-nr. 40712-01). Indien er een
gasverwarming is ingebouwd, kunnen de waterslangen met
de slangclips vorstvrij op de warme-lucht-buizen worden
aangebracht.
Om een gehele lediging van de waterinhoud te waar-
borgen, moet de ingesloten hoekaansluiting met de
verluch tings klep (afb. E: 35) aan de warmwater-aansluiting
worden toegepast!


Produkt Specifikationer

Mærke: Truma
Kategori: Kedel
Model: BM 10

Har du brug for hjælp?

Hvis du har brug for hjælp til Truma BM 10 stil et spørgsmål nedenfor, og andre brugere vil svare dig




Kedel Truma Manualer

Truma

Truma BM 14 Manual

7 August 2024
Truma

Truma BM 10 Manual

6 August 2024
Truma

Truma BGF 10 Manual

5 August 2024
Truma

Truma B 10 Manual

2 August 2024

Kedel Manualer

Nyeste Kedel Manualer