Philos 2517 Manual


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Spielanleitung - 3 Seite 2
Playing instruction - 5 page 4
Règle du jeu 6 - 7 page
Instrucciones página del juego 8 - 9
Istruzioni di gioco - 11 pagina 10
Spelhandleiding pagina 12 - 13
Spilleregler 14 - 15 side
Spelanvisning sida 16 - 17
Instrukcja gry strona 1 8 - 19
И кнструкция игре страни
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6 99-
10 min. -
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Philos GmbH & Co. KG
Friedrich- -List Str. 65
33100 Paderborn
www.philosspiele.de
2
Schach
Das Schachbrett
Das Schachbrett besteht aus abwechselnd hellen und dunklen Feldern und wird so zwischen die beiden Spieler gelegt, dass in der rechten unteren Ecke ein
helles Feld liegt.
Die Spielfiguren
Zu Beginn werden alle 32 Schachfiguren wie unten abgebildet aufgestellt. Die Grundaufstellung ist immer gleich.
Schachfiguren
Grundaufstellung
König
Dame
Turm
Läufer
Springer
Bauer
Spielbeginn
Die Spielsteine werden ausgelost. Weiß beginnt. Beide Spieler haben abwechselnd einen Zug.
Zugmöglichkeiten der Figuren (je Zug)
König Ein Feld in beliebiger Richtung. Mit dem König darf man sich allerdings nicht selbst ins Schach stellen.
Dame In jede Richtung über beliebig viele leere Felder.
Läufer Diagonal über beliebig viele leere Felder. Er bleibt immer auf den Feldern der gleichen Farbe.
Springer Zwei Felder waagerecht und ein Feld senkrecht oder umgekehrt. Dabei darf auch über eigene wie gegnerische Figuren gesprungen werden.
Turm Vertikal oder horizontal über beliebig viele leere Felder
Bauer Ein Feld vorwärts. Nur beim ersten Zug nach Belieben zwei Felder vorwärts. Bauern sind die einzigen Figuren, die nur vorwärts bewegt werden
dürfen. Gelangt ein Bauer an die gegnerische Startlinie, so muss der Spieler diesen Bauern in eine andere Figur umwandeln; Dame, Turm,ufer oder
Springer. Unabhängig davon, ob diese Figur sich noch auf dem Brett befindet.
Figuren schlagen
Alle Figuren, bis auf den Bauern, können mit ihren Zügen eine gegnerische Figur schlagen. Der Bauer darf nur in der Diagonale nach vorne schlagen.
Besonderheit des Bauern ist das en passant Schlagen: Kommt ein Bauer nach der Startstellung mit einem Doppelschritt neben einem gegnerischen Bauern zu
stehen, so darf (nicht muss) dieser gegnerische Bauer den Bauern so schlagen, als ob er nur ein Feld vorgerückt ist. En passant Schlag besteht unmittelbar nach
dem Doppelschritt, ein Zug später ist dieses Recht nicht mehr gültig.
Rochade
Wenn in der Partie der Turm und der König noch nicht von der Startlinie bewegt wurden und zwischen den beiden sich keine Figuren mehr befinden, darf der
Spieler eine Rochade durchführen.
Kurze Rochade: Der König zieht zwei Felder in Richtung des Königsturms, dieser springt über den König auf sein Nachbarfeld.
Lange Rochade: Der König zieht zwei Felder in Richtung des Damenturms, dieser springt über den König auf sein Nachbarfeld.
Ziel der Schachpartie
Alle taktischen Bewegungen und Züge sind darauf gerichtet den feindlichen König “ zu setzen, d.h. in eine Position zu bringen, aus der er sich Schach Matt
weder durch eigenes Ziehen, noch durch verteidigende Züge vor dem Geschlagen werden retten kann. Er hat die Partie dann verlo Eine Partie endet ren.
unentschieden (remis), wenn keine der beiden gegnerischen Parteien das Spiel zu seinen Gunsten beenden kann.
Backgammon
Spielausstattung:
Spielbrett, 15 helle und 15 dunkle Spielsteine, Würfel
Begriffserklärung:
Jeder Spieler hat auf dem Spielbrett ein äußeres und inneres Feld. Das innere Feld wird auch Heimfeld genannt.
Bar: Abtrennung der Spielhälften, Mittellinie
Point: Dreiecksspitzen (die Zungen auf dem Spielfeld)
Ziel des Spieles:
Das Spielziel ist, die eigenen Steine in das eigene Heimfeld zu bringen und von dort aus abzutragen. Gewonnen hat der Spieler, der als erster seine
Spielsteine vom Spielbrett gebracht hat.
Grundaufstellung:
Da es verschiedene Arten gibt, Backgammon zu spielen, werden hier nur die bekanntesten Grundregeln erklärt. Die Spielsteine werden wie auf der folgenden
Abbildung dargestellt in ihre Anfangsposition gebracht. Weiß spielt hier von oben rechts nach links, dann nach unten links und von dort nach rechts in sein
Heimfeld (also gegen den Uhrzeigersinn). Schwarz zieht in die umgekehrte Richtung (im Uhrzeigersinn). Die vorgegebene Laufrichtung muss eingehalten
werden, ein Ziehen in die entgegengesetzte Richtung ist nicht erlaubt.
inneres Feld schwarz
inneres Feld weiß
Spielbeginn:
Zuerst würfelt jeder Spieler mit nur einem Würfel um den Start. Der Spieler mit der höheren Augenzahl beginnt. Haben beide Spielpartner die gleiche
Augenzahl gewürfelt, muss der Vorgang so lange wiederholt werden, bis verschiedene Augenzahlen auf den Würfeln erscheinen. Für seinen ersten Zug mit
den Spielsteinen muss er die beiden Augenzahlen verwenden, die er und sein Spielpartner gewürfelt haben.
Würfeln:
Nach dem Start dürfen für jeden Wurf zwei Würfel verwendet werden. Beide Spielpartner würfeln und ziehen nun abwechselnd. Beim Würfeln müssen die
Würfel in die jeweilige rechte Spielbretthälfte gewürfelt werden. Mit der gewürfelten Augenzahl kann das Ziehen der Steine erfolgen. Zwischen zwei
DE


Produkt Specifikationer

Mærke: Philos
Kategori: Ikke kategoriseret
Model: 2517

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